Börsen-Zeitung: Weltunordnung / Kommentar zu den politischen und wirtschaftlichen Erwartungen für 2019 von Claus Döring
(ots) - Der Blick auf das neue Jahr ist gepr
Entt
- wirtschaftlich gesehen - die besten Jahre hinter uns liegen
k
scheint unweigerlich zu Ende zu gehen. Die fehlende Zuversicht
spiegelt sich in den Jahresendst
Aktienm
eines Konjunkturzyklus und B"Ende der alten Ordnung",
"Ende der Gewissheiten" und "Grenzen des Wachstums" sind deshalb die
Themenb
Die Globalisierung, seit dem Fall des Eisernen Vorhangs f
Jahrzehnte treibende Kraft der Weltwirtschaft, scheint an Dynamik zu
verlieren. Und damit an
Arbeitsteilung wird nicht mehr per se als Gewinn f
gesehen, sondern als Nullsummenspiel, in dem es Gewinner und
Verlierer gibt. Prominentester Vertreter dieser Sichtweise ist
US-Pr
Globalisierung ausgemacht hat und mit dem Schlachtruf "America first"
antwortet. In bilateralen Deals w
und Macht am l
zumal auf dem Gebiet des Handels, die Welt und auch die Finanzm
in Atem.
Selbst in Europa,
friedlichen, sondern auch wirtschaftlich erfolgreichen Miteinanders,
r
Bereitschaft schwindet, verbindliche Regeln des Miteinanders nicht
nur auszuhandeln, sondern sich auch daran zu halten. Nicht nur in
Gro
Auch hierzulande trifft jeder Versuch, gemeinsame L
Partnern zu finden, schnell auf Vorbehalte, oft auch auf
Stimmungsmache - sei es gegen das Projekt eines transatlantischen
Handelsabkommens, die Pl
Europa oder Hilfsprogramme innerhalb der W
So wenig sich aber Geschichte zur
nationale R
da gewesene Interdependenz, die von der Verbreitung von
Massenvernichtungswaffen
Cyberkriminalit
Intelligenz reicht, verlangt globale Antworten. Jahrzehntelang
Sprecherrolle in der wachsenden Welt- und Wertegemeinschaft, die sich
zur zwischenstaatlichen Kooperation, zu demokratischen Grunds
liberalen Wirtschaftsordnungen und der Achtung nationaler und
territorialer Souver
Von dieser Rolle haben sich die USA unter Pr
verabschiedet, und sie werden diese Rolle von der V
selbst unter einem anderen Pr
bekommen. Umso wichtiger w
aus Organisationen, Institutionen und Vertr
st
alte Ordnung durch eine neue Ordnung ersetzt wird, kann es gelingen,
die Globalisierung f
Globalisierung von morgen macht sich nicht an Stahlquoten oder
Strafz
Austausch von Daten bestimmt.
(B
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Datum: 28.12.2018 - 13:15 Uhr
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