Rheinische Post: Was für eine Moscheesteuer spricht
Kommentar Von Birgit Marschall
(ots) - Die Kirchensteuer ist umstritten, weil sich
hier der Staat zum Handlanger der Kirchen aufschwingt, indem er f
sie die Steuer eintreibt, die nur vermeiden kann, wer aus der Kirche
austritt. Diese in der Welt einzigartige staatliche Dienstleistung
f
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muslimische Mitb
der nicht von vornherein verworfen, sondern vorurteilsfrei diskutiert
werden sollte. Eine Moscheesteuer w
deutsche Steuerzahler Moscheegemeinden unterst
auch in selber H
interessanter an dem Vorschlag ist aber, die Moscheegemeinden so
unabh
Interessen verfolgen k
Grundordnung widersprechen, ist eine unertr
mit einer Moscheesteuer k
verboten werden. Moscheegemeinden h
Pflichten wie christliche Kirchen. In den Moscheen k
Imame predigen, die in Deutschland ausgebildet wurden.
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Datum: 26.12.2018 - 13:47 Uhr
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