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Kölnische Rundschau: zu einer Moschee-Steuer

ID: 1529123


(ots) - Wer zahlt, bestimmt

Sandro Schmidt

zum Vorschlag der Moschee-Steuer

In Deutschland gibt es keine gesicherten Erkenntnisse dar
sich die gesch
finanzieren. Fehlende Transparenz f
Erkenntnisse des Verfassungsschutzes in einigen F
dass radikal-islamische Staaten wie Saudi-Arabien oder Katar durch
Finanzzuweisungen
versuchen, ihr nicht mit Demokratie und Rechtsstaat vereinbares
Verst
Syrien ausgewanderter IS-K
hervorgegangen. Welche Gefahr darin liegt, wenn sich religi
Einrichtungen vom Ausland finanzieren lassen (m
erregte Diskussion um die vom t
Ditib-Moscheen. Zu Recht beklagen Kritiker die dadurch erkaufte
wachsende Einflussnahme des zum Autokraten mutierten Staatschefs
Recep Tayyip Erdogan auf t
d
verl
bekennende Muslime eine mit der Kirchensteuer vergleichbare
"Moschee-Steuer" einzuf
b
"Moschee-Steuer" verhindert man nicht, dass radikale Kreise aus dem
Ausland durch Spenden Einfluss auf Muslime hierzulande zu nehmen
trachten. Doch b
durch die Einnahmen aus einer in Deutschland erhobenen Steuer
erhielten viele Moscheevereine
Gelder aus zweifelhaften Quellen zu verzichten. Die Idee zu verfolgen
ist also den Schwei

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K
Sandro Schmidt
Telefon: 0228-6688-626
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Datum: 26.12.2018 - 11:30 Uhr
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