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Bis zuüber 4000 EUR pro Kopf im Jahr: Das zahlen die Krankenkassen für ihre Patienten - Neues Bilanz-Ranking belegt riesige Unterschiede

ID: 1529118


(ots) - F
Deutschland wandte die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) im Jahr
2017 rund 217,8 Mrd. EUR auf. Doch die Kosten und Ertr
Krankenkassen wiesen extreme Unterschiede auf. Am teuersten waren die
Patienten im Osten und im Ruhrgebiet. Die auch in Brandenburg und
Sachsen stark verbreitete Bochumer Knappschaft (KBS) musste
durchschnittlich 4.176,05 EUR je Versicherten ausgeben, um diese
gesundheitlich zu versorgen. Gefolgt von der AOK Sachsen-Anhalt und
der AOK Nordost (vertreten in Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern). Dass es auch preiswerter geht, zeigten unter
anderem drei stark wachsende Betriebskrankenkassen. Die schw
Metzinger BKK wandte durchschnittlich nur 1.520,55 EUR je
Versicherten auf. Gefolgt von der Debeka BKK (1.624,33 EUR) und der
EY BKK (1.648,63 EUR) - also weniger als die H
Osten und im Ruhrgebiet f
bei den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds, die die Kassen f
Deckung ihrer Ausgaben erhalten. Die Spreizung hier: Die Knappschaft
(KBS) erhielt durchschnittlich 4.189,18 EUR, die Debeka BKK nur
1.671,62 EUR. Das sind die Ergebnisse von Teil III des
dfg-Bilanz-Rankings, das der f
"dfg - Dienst f" (dfg) vorlegte. Die
dfg-Redaktion wertete die Bilanzen der Krankenkassen f
Diese sind verpflichtet, bis zum 30. November ihre
Rechnungsergebnisse f
wurde von der dfg-Redaktion in Zusammenarbeit mit einem der f
gesundheits
erstellt.

Gesundheit ist bekanntlich ein wichtiges, zugleich aber auch
teures Gut. Doch die tats"Krankheitslast" - sowohl nach
Schwere der Erkrankung, als auch nach Erkrankungsh
beeinflusst direkt die H
Region der erbrachten Leistungen ist f
Unterschiede verantwortlich. Ebenso wie die davon abh
Einnahmen in Form der Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds - das in
Bonn vom Bundesversicherungsamt verwaltete "Sammelbecken" f
Beitr
aller Kosten einer Krankenkasse nicht aus, so m




Zusatzbeitr
Betr
f
sorgt zudem daf
Sachsen-Anhalt und PLUS, IKK gesund plus) verm
bundesweit t
jeweilige Versichertenstruktur die Ausgabenh
Kundigen nicht, dass z.B. so genannte "Versorgerkassen" mit einem
hohen Anteil
verzeichnen als "Wachstumskassen" mit j
man unter den TOP 30-Kassen im dfg-Bilanz-Ranking vornehmlich
Versorgerkassen. Verj
bei einigen AOKen - dann sinken die Leistungsausgaben genauso wie die
Zuweisungen. Das l
Loser-Erhebungen der dfg-Redaktion im Kurzzeitvergleich 2016/2017 und
im F

Der Teil III des dfg-GKV-Bilanz-Rankings kann von interessierten
Redaktionen und Journalisten bei der dfg-Redaktion wie auch bei der
WIG2 GmbH angefordert werden. Es beinhaltet im Kommentar- Teil auch
die TOP 10-Winner/Loser-Listen.

Der gesundheitspolitische Hintergrunddienst "dfg - Dienst f
Gesellschaftspolitik" erscheint seit 1962 w
der Berliner MC.B Verlag GmbH herausgegeben (www.mcb-verlag.de). Er
ist bekannt geworden durch seine investigativen Hintergrundberichte
und seit 2004 f
aller deutschen Krankenkassen (GKV) und privaten
Krankenversicherungsunternehmen (PKV). Die GKV-Rankings erscheinen
viertelj
dfg-GKV-Bilanz-Ranking erschien 2014.

Die WIG2 GmbH ist ein unabh
Forschungsinstitut mit Spezialisierung auf Gesundheits
datenbasierte Analytik. Mit dem Ziel, Transparenz bei der
Ausgestaltung und Finanzierung des Gesundheitssystems zu schaffen,
forschen die wissenschaftlichen Mitarbeiter in Leipzig und Berlin zu
gesundheits
beraten Akteure der Gesundheitswirtschaft und f
Fachveranstaltungen durch.



Kontakte f
Chefredakteur Wolfgang G. Lange "dfg - Dienst f
Gesellschaftspolitik"
Hannoversche Str. 22
10115 Berlin
0172 - 25 00 324
Mail: Lange(at)mcb-verlag.de

Leiter Institutskommunikation Martin Blaschka
WIG2 GmbH
Markt 8
04109 Leipzig
0173 - 411 500 8

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Datum: 26.12.2018 - 05:45 Uhr
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