Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen fordert rasches Soli-Aus
(ots) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Christoph
Schmidt, fordert eine rasche Abschaffung des Solis. "Die
Bundesregierung sollte dem internationalen Steuerwettbewerb nicht
weiter mit Nichtbeachtung begegnen, sondern ihn annehmen. Schon jetzt
ist Deutschland als Investitionsstandort weniger attraktiv, als es
der Fall sein k
investitionsfreundlicher zu gestalten, sollte der
Solidarit", sagte Schmidt
der D"Rheinischen Post" (Montag). "Im Gegensatz zur
bislang geplanten Teilabschaffung w
T" Zumal die Konjunkturaussichten sich
eintr"Kurzfristig ist es nach wie vor sehr wahrscheinlich, dass
der nun schon ein Jahrzehnt w
aber lediglich ein vergleichsweise verhaltenes Wachstumstempo von
etwa anderthalb Prozent. Und selbst hierf
gro
erneuten Krise im Euro-Raum, kann die Welt gleich ganz anders
aussehen."
Christoph Schmidt ist Pr
Wirtschaftsforschung und Vorsitzender des Sachverst
Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 23.12.2018 - 18:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1529065
Anzahl Zeichen: 3325
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 47 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Chef der Wirtschaftsweisen fordert rasches Soli-Aus
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).