Rheinische Post: Fortuna-Vorstandsboss Schäfer attackiert Hannover-Präsident Martin Kind
(ots) - Fortuna D
Sch
von Hannover 96, ge"Klar ist: Der Rechtsrahmen, den wir uns
in der Solidargemeinschaft im Fu
wenn einem vielleicht nicht jede Entscheidung oder
Konsequenz passt. Das geht uns auch manchmal so, aber das
haben wir dann auch zu akzeptieren. Das gilt nat
Herrn Kind", sagte Sch"Rheinischen Post"
(Montag).
Nachdem die Deutsche Fu
Ausnahmegenehmigung in Bezug auf die 50+1-Regel zugestehen wollte,
zieht Kind nun vor das Schiedsgericht des DFB, die letzte juristische
Instanz im Fu"Hannover 96 profitiert in vielen Bereichen von
der Solidargemeinschaft des Fu
TV-Geld-Vermarktung bis zu den beschleunigten Verfahren der
Sportgerichtsbarkeit. Gerade dann geh
Entscheidung des Schiedsgerichtes anzuerkennen, auch wenn sie einem
mal nicht passt. Wenn ein Schiedsgericht im laufenden
Verfahren eine Entscheidung gegen 96 trifft,
dann sollte man das auch akzeptieren. F
Interessen das Gesamtsystem infrage zu stellen, ist
unsolidarisch", sagte Sch
Weil Kind zwischenzeitlich dennoch bereits erwirkt hat, der
Investorenseite in Hannover mehr Einfluss auf die ausgegliederte KGaA
zu verschaffen als ihr zusteht, drohen Sanktionen seitens der DFL.
Selbst die Bundesliga-Lizenz sei gef"Sport
Bild". Sch"Ich hoffe, dass die Liga, wenn sie einen
Versto und
klar handelt. Denn das wird entscheiden, ob 50+1 wirklich
Bestand haben kann."
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Datum: 23.12.2018 - 13:23 Uhr
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