Rheinische Post: Kommentar: Migration ist und bleibt Top-Thema
(ots) - In der CDU ist der Kampf um die Deutungshoheit
ausgebrochen, wie man frustrierte Ex-CDU-W
zur
zweistellige Ergebnisse erzielt und in allen Landesparlamenten sitzt.
Alle drei Kandidaten f
inhaltliche H
einer lebenslangen Einreisesperre f
Asylbewerber (Kramp-Karrenbauer)
(Spahn) bis zur Asylrechts-Reform (Merz) schie
das Ziel hinaus. Der Migrationspakt legt humanit
fest, dagegen spricht wenig. Und er verpflichtet die Mitgliedstaaten
auch nicht zu einer naiven Zuwanderungspolitik. Auch das Grundrecht
auf Asyl ist nicht das Problem. Trotzdem ist die Grundfrage, unter
welchen rechtlichen Bedingungen Menschen zu uns kommen und was wir
von ihnen verlangen, wenn sie bleiben, eine zentrale Frage der
kommenden Jahrzehnte. Problematisch sind deshalb nicht offene
Diskussionen
NRW-Ministerpr
wollen. Laschet sagt, man d
und erkl
bek
Die libanesischen Clans, die kriminelle Parallelgesellschaften
gebildet haben, staatliche Autorit
staatliche Transfers beziehen, sind Negativbeispiele f
jahrzehntelange verfehlte Laisser-faire-Integrationspolitik.
Nat
Sicherheit, denn die kulturelle Sozialisation mancher Zuwanderer aus
patriarchalisch gepr
Konfliktstoff. Es gibt eben ein Problem mit gewaltbereiten jungen
M
gleichwertig ansehen. Da muss Herr Laschet nur bei jedem Polizeichef
nachfragen oder bei seiner Staatssekret
davor warnte, dass muslimische Zuwanderer den Antisemitismus "mit der
Muttermilch" aufgesogen haben. In K
Drogenszene laut Polizei fest in der Hand von nordafrikanischen
M
Grundschulen sind nicht irgendeine Migrationsfrage, sondern ein
Bildungsthema. Dies sollen wir nicht
Armutszeugnis! Es ist nicht die Frage, ob wir die Probleme
ansprechen, sondern wie, sagt der Islamwissenschaftler Ahmad Mansour.
Recht hat er. Liebe CDU-Kandidaten, bitte streitet weiter
richtige Migrationspolitik.
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Datum: 25.11.2018 - 15:02 Uhr
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