Rheinische Post: Kommentar: Irrtum der Geschichte
(ots) - An dem Tag, an dem die Staats- und
Regierungschefs das Ende der EU der 28 besiegeln, passt die Stimmung
zu den Ereignissen. Es wird nicht mehr debattiert, es wird nur noch
das Unvermeidliche vollzogen. Und kein einziger der anwesenden
f
Alle wissen: Es wird keine Gewinner geben. Immer deutlicher wird,
dass die Brexit-Entscheidung als Panne des demokratischen
Meinungsbildungsprozesses in die Geschichtsb
Heute, da sich die Folgen abzeichnen, h
keine Mehrheit mehr. An den britischen Abgeordneten liegt es nun zu
entscheiden, ob der Brexit-Vertrag vom britischen Souver
wird. Aus EU-Sicht erfreulich: Anders als vielfach bef
Austrittswunsch der Briten keine ansteckende Wirkung im Rest der EU
gehabt. W
EU-Mitgliedstaaten zudem einig gezeigt. Es bleibt zu hoffen, dass
dieses Bed
wo die Bev
Migrationspolitik.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 25.11.2018 - 15:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1527886
Anzahl Zeichen: 1753
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 75 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar: Irrtum der Geschichte
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).