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Rheinische Post: Kein Heimvorteil für Merz und Spahn in NRW

ID: 1527876


(ots) - Selbst in ihrem Heimatland Nordrhein-Westfalen
erfahren Friedrich Merz und Jens Spahn deutlich weniger Zuspruch f
ihre Kandidatur f
Annegret Kramp-Karrenbauer. Das zeigt eine exklusive Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts Mentefactum f
Bonner General-Anzeiger und den Zeitungsverlag Aachen (Montag). Laut
der Befragung w
Kramp-Karrenbauer als Nachfolgerin von Angela Merkel neue CDU-Chefin
wird. 34 Prozent w
Spahn. 15 Prozent sind unentschieden oder wollen sich nicht
"Merz und Spahn haben in NRW keinen Heimvorteil. Grundlagen der
W
Herkunft spielt keine Rolle", sagte dazu Mentefactum-Gesch
Klaus-Peter Sch
Vorsitzenden Merz profitieren: 35 Prozent der Befragten meinen, mit
ihm als CDU-Parteichef w
bei Kram-Karrenbauer nur 32 Prozent meinen. Dieser Vorsprung erkl
sich daraus, dass W
meinen, Merz w
Kramp-Karrenbauer bei W
Gr"Friedrich Merz wird einige W
von AfD und FDP zur
wirtschaftsliberale Kreise besonders stark anspricht, erl
Sch"Eine Halbierung der AfD erwarte ich nicht, da der gr
Teil gegen Merkels Ausl
trotz Merz relativ stabil halten k
Klientel anspricht." Nur 27 Prozent der NRW- B
w
antritt, 64 Prozent w
CDU-Anh
46 Prozent w
Landtagswahl in NRW w
CDU 28 Prozent, SPD und Gr
elf Prozent, Linke acht Prozent. Sch"F
derzeitige Parteipr
Stammland mit 19 Prozent exakt ab wie ihr fr
Gr
Einmalig in der Geschichte NRWs!" Sollte
Zwei-Parteien-Koalition in NRW m"Schwarz-Gr
immer wahrscheinlicher".

F
NRW vom 19. bis 21. November befragt.



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Datum: 25.11.2018 - 09:53 Uhr
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