neues deutschland: Merzifizierung - Kommentar zur Kandidatenkür für den Parteivorsitz der CDU
(ots) - Eines kann man Friedrich Merz zugute halten. Mit
seinem Vorsto
Konkurrenten Jens Spahn hat Merz die Rechtsau
wirkt mit seinem Vorschlag, den Migrationspakt zu diskutieren, so
kess wie ein Penn
feilscht. Merz will die Zensuren abschaffen.
Und zweitens schafft Merz Klarheit im inneren Gef
Partei. Der Parteitag im Dezember hat nun die Wahl zwischen zwei
Alternativen: Einerseits Rechtsruck und Bekenntnis zu einer
Gesellschaft, wie auch die AfD sie wenigstens
nicht nur f
Gef
zu erwarten hat wie von Friedrich Merz. Oder andererseits die durch
Annegret Kramp-Karrenbauer verk
interessengeleitete Politik im Dienste der Gro
aber wenigstens von
Dem
dient der wohlverstandenen Wahrung eigener Interessen.
Alle drei aber setzen sie auf einen rechten Impuls. Auch wenn
Angela Merkel ihren Ruf als Fl
keinem ihrer Nachfolger d
werden. S
Fl
das eigene Fortkommen zu rekrutieren sind. Auch Kramp-Karrenbauer
spielt damit, wenn sie die doppelte Staatsb
Abschiebungen beschleunigen will.
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Datum: 23.11.2018 - 11:11 Uhr
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