BPI-Statement zum GSAV-Entwurf
(ots) - "Mehr Versorgungssicherheit f
den Vorschl
Referentenentwurf f"Gesetz f
Arzneimittelversorgung" (GSAV) beabsichtigt - ist wichtig. Aber auch
die Kassen m", so Dr. Martin
Zentgraf, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands der
Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI). Minister Jens Spahn hatte am
heutigen Freitag in Berlin der Presse sein Vorhaben vorgestellt.
"Wenn die gesetzlichen Krankenkassen Rabattvertr
dann sind auch sie es, die die Konsequenzen f
m
Vertrag eingegangen. Sie haben ihnen damit eine ausreichende (das
hei
anerkannten Stand der medizinischen Erkenntnisse entsprechende)
Versorgung garantiert. Will die Krankenkasse diesen Vertrag, also
ihre gesetzliche Leistungspflicht, zu besonders niedrigen Kosten
erbringen - wohlwissend, dass Rabattvertr
Versorgung verschoben haben - muss sie auch f
stehen. Meint: Kann die Krankenkasse nicht nachweisen, das Risiko f
Lieferschwierigkeiten bei der Auswahl ihrer Vertragspartner so gering
wie m
auch die Mehrkosten, die sich aus einer Leistungsst
Rabattvertrag ergeben, tragen. F
Leichtes, sich vor etwaigen Anspr
m
abgeschlossen werden, und f
Arzneimittel muss es mindestens drei Wirkstoffquellen geben."
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Ihre Ansprechpartnerin: Julia Richter, Tel. 030 27909-131,
jrichter(at)bpi.de
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Datum: 16.11.2018 - 11:38 Uhr
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