Börsen-Zeitung: Nicht ganz so schrecklich,
Kommentar zur deutschen Wirtschaftsleistung von Alexandra Baude
(ots) - Alles ist schrecklich. Zu diesem Schluss k
kommen, wer auf die schiere Zahl blickt: Die deutsche Wirtschaft ist
im dritten Quartal um 0,2 Prozent geschrumpft. Der Blick auf die
wenigen Details, die bereits bekannt sind, zeigt aber, dass alles
doch nicht ganz so schrecklich ist. An allen Ecken und Enden blitzen
Hoffnungsfunken.
Eine schrumpfende Wirtschaftsleistung gab es in der Historie
bereits, auch mit mehreren R
Rezessionskriterium erf
noch und sie steht nicht schlecht da. Als Wachstumslokomotive in
Europa hat es sich zwar vorerst ausgedampft und dies nicht erst seit
Mittwoch, doch l
Quartale nicht allzu sehr meckern.
Der private Konsum, bislang zuverl
r
und immerhin leicht steigender Reall
die an den Kaufkraftgewinnen nagt, allm
Konsument hat sich nicht verweigert. Er hat sich eher tempor
Faktoren geschlagen gegeben. Fix erledigt haben d
Kaufzur
Zertifizierungsprobleme wegen des neuen Abgasemissionstestverfahrens
WLTP die Wunschkarossen oft nicht verf
fahrbaren Untersatz zu ordern, wartet man gerade im autoverliebten
Deutschland aber lieber etwas l
in der Masse eben negativ auf den privaten Konsum auswirkt.
WLTP ist auch das Stichwort f
Exporte. Die gedrosselte Autoproduktion hat den gesamten Output
empfindlich belastet, was sich in andere Branchen durchgezogen hat.
Auch die anhaltenden Kapazit
Was aber nicht produziert wird, kann auch nicht exportiert werden. Da
dank der kr
Ausr
die Importe gestiegen sind, w
wirkt der Au
bekannt: Italien, Brexit und die Handelspolitik von US-Pr
Donald Trump.
Als Lichtblick sollte gelten, dass sich zumindest die britischen
Unterh
die Gespr
Die Zeiten der Hochkonjunktur m
Lichtblicke wohin man schaut - wenn man denn sehen m
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Datum: 14.11.2018 - 14:30 Uhr
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