Rheinische Post: Ein bisschen Leipzig würde der CDU guttun
Kommentar Von Michael Bröcker
(ots) - Die CDU-Chefin Merkel hat 2012 die Anzahl ihrer
Stellvertreter erh
auf einem Parteitag kommt. Der innerparteiliche Wettbewerb um K
und Ideen war nicht ihre Sache. Nun treten gleich drei respektable
Kandidaten an, das revitalisiert die Partei. Und das Land. Denn die
CDU ist trotz aller Verluste die einzig verbliebene Partei, die sich
Volkspartei nennen darf. Der neue Chef oder die neue Chefin k
einen Aufbruch bedeuten in eine Zeit, in der Reform kein Schimpfwort
mehr ist. Die Merkel-Jahre waren Krisenmanagement. Finanz-, Euro-,
Fl
das Sozialsystem
Deutschland hat kein Einwanderungsgesetz und keine schl
Digitalpolitik. Deutschland hat kein demografiefestes Rentensystem.
Und die Politik muss schneller entscheiden, gr
kommunizieren. Ein bisschen Leipzig k
Kandidaten Merz, Kramp-Karrenbauer und Spahn ist das zuzutrauen. Und
dass Friedrich Merz viel Geld in der Wirtschaft verdient hat, sollte
in einem Land, in dem die meisten Politiker nie in einem Unternehmen
gearbeitet haben, kein Makel f
Bonus.
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Datum: 04.11.2018 - 14:34 Uhr
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