Rheinische Post: Banden betrügen Staat bei Hartz IV um 50 Millionen Euro
(ots) - Durch falsche Angaben bei den Job-Centern der
Bundesagentur f
Jahr zu Unrecht Hartz-IV-Leistungen im Umfang von mindestens 50
Millionen Euro bezogen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung
auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die der
D"Rheinischen Post" (Donnerstag) vorliegt. "Die BA
sch
durch bandenm
50 Millionen Euro entstanden ist", hei
Leistungsmissbrauch "aufgrund bandenm" ist demnach
erstmals 2017 durch eine Umfrage unter den Job-Centern ermittelt
worden. "Den Berichten zufolge lag die Anzahl der F
Leistungsmissbrauch bzw. Verdacht auf Leistungsmissbrauch bei 4400",
hei
gro
Missbrauchsf
unter der Zahl von 2016 (121.464). Den daraus entstandenen Schaden
beziffert die BA im vergangenen Jahr auf 54 Millionen. Rechnet man
den Schaden aus bandenm
Schaden mehr als 100 Millionen Euro. Wie aus der Antwort hervorgeht,
verf
Leistungsmissbr"Das Vertrauen in die
Handlungsf
beim Kampf gegen den Leistungsmissbrauch gef
bisherigen Ma",
kritisierte der sozialpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Pascal
Kober. Kontext Von bandenm
auszugehen, wenn Gruppen den Staat systematisch prellen, indem sie
etwa falsche Angaben
geringf
beziehen. Neben dem bandenm
auch individuelle Leistungsmissbr
gegen Mitteilungs- und Anzeigepflichten des Beziehers der
Grundleistung - etwa nicht angezeigtes Arbeitseinkommen oder Verm
- oder auch Betrug beispielsweise durch Urkundenf
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Datum: 31.10.2018 - 19:00 Uhr
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