Rheinische Post: Kommentar: Bestie Mensch
(ots) - Serengeti darf nicht sterben, beschwor einst
der Frankfurter Zoodirektor Bernhard Grzimek und begeisterte
Tierfilmer eine gl
dem Jahr 1970 ist der Bestand an Wirbeltieren um 60 Prozent
zur
es getrost einen Massenmord nennen. Denn die r
von W
katastrophale Folgen f
Wilderer und Troph
Bestie, was den Umgang mit der Natur betrifft. Oder wie Grzimek es
einst formulierte: Menschenkenntnis d
Tierkenntnis erh
vieler unserer Artgenossen f
viel zu wenig. Trotzdem ist es f
Erhaltung der Arten und ihrer nat
wichtig wie der Klimaschutz. Stirbt die Natur, stirbt irgendwann auch
der Mensch.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 30.10.2018 - 15:26 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1526822
Anzahl Zeichen: 1790
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 42 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar: Bestie Mensch
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).