Mittelbayerische Zeitung: Watsche für Berliner GroKo. Bei der Landtagswahl in Hessen wurde der Abwärtstrend von Union und SPD fortgesetzt. Der Streit in der Berliner Koalition wirkte sich verheerend aus. Von Reinhard Zweigler
(ots) - Hessen galt immer als eine Art politisches
Testlabor f
Ruf ist das Land am Sonntag gestern nicht gerecht geworden. Die
hessischen W
abgestimmt. Und damit verabreichten sie, wie vor zwei Wochen in
Bayern schon, vor allem den Parteien der Berliner GroKo eine deftige
Klatsche. Der Abw
Etwa jeder f
in der Berliner Zwietracht-Koalition regierenden Parteien den R
Auch das war im wei
nur keinen R
immer etwas knorrigen Ministerpr
Sch
Sturmb
Wiesbaden, der noch zu den Getreuen von Angela Merkel gez
darf, hatte zwar versucht, f
Seehofer verantwortlich zu machen. Doch dies verfing nicht. Und von
Merkel wollte und konnte sich Bouffier nicht lossagen. Anders als in
Bayern war die CDU-Prominenz, angef
Wahlkampf pr
Prozent f
zustande kamen. Fakt ist, dass die CDU etwa gleich viele W
W
Partei der Mitte scheint ihre Bindekraft in weite Teile der
Bev
Prozentpunkt f
aus, dass ansonsten ein Linksb
Damit k
sich noch an das missgl
erinnern k
zwar im Wahlkampf engagiert die brennendsten Probleme der Hessen, von
galoppierenden Mieten, Diesel-Fahrverbot oder Bildungsdefiziten,
angesprochen, doch der Sturm aus Berlin hat seine Ambitionen, im
dritten Anlauf endlich Ministerpr
weggeblasen. An "TSG" lag es am wenigsten, dass die SPD bei einer
Landtagswahl wiederum so brutal verloren hat. Es gab auch noch andere
politische Fingerzeige, die
Die mitregierenden Gr
Regierungschef in einem Bundesland tr
zugelegt. Doch der von manchem schon als Landesvater in spe
gehandelte Tarek Al-Wazir hat mit seinen Gr
viele Stimmen erringen k
war. Er k
Schwarz-Gr
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urpl
die dramatischen Verluste der Hessen-CDU zwar nicht sch
sich Bouffier aller Voraussicht nach an der Macht halten kann, d
der Kritik innerhalb der eigenen Partei f
genommen sein. Den Hamburger Parteitag k
wiedergew
Lage dagegen f
Nerven und erlangen die GroKo-Kritiker innerhalb der SPD die
Oberhand, dann k
Noch allerdings h
zusammen.
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Datum: 28.10.2018 - 16:02 Uhr
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