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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Hessen-Wahl

ID: 1526653


(ots) - Gro
Wahl in Hessen zwei Dinge vorherzusagen: Erstens, dass CDU und SPD
nach der Schlappe in Bayern erneut schwere Verluste werden
hinnehmen m
Gr
Sonst aber? Das Rennen ist so knapp, dass ein einziger Prozentpunkt
den Unterschied zwischen einer Neuauflage der schwarz-gr
Landesregierung (wenn auch mit deutlich ver
Kr
Demission der ewigen Kanzlerin Angela Merkel ausmachen kann. In der
politischen Versuchsk
in Hessen nur um Hessen, s
konstruktiv und nahezu ger
vergangenen f
einander und haben keinen Zweifel daran gelassen, dass sie gern
weiter zusammenarbeiten w
passen. Allein:
CDU-Ministerpr
ist so gro
Annegret Kramp-Karrenbauer sogar auf den Mitleidseffekt setzt -
getreu dem Motto: Geht Bouffier baden, ger
Schwimmen. Dabei droht Angela Merkel so oder so Ungemach. Verliert
ihr Vertrauter das Amt des Ministerpr
Ausreden mehr. Bouffiers Niederlage w
Niederlage und ein Turbo f
CDU dagegen etwas weniger schlecht aus als zwischenzeitlich
erwartet, muss sich die Kanzlerin umso gr
ihr die SPD als Koalitionspartner in Berlin von der Fahne geht.
Reicht es f
jetzt auch in ihrem einstigen Stammland Hessen nur noch f
3 hinter den Gr
K
agierende Andrea Nahles st
wieder zur Disposition als SPD-Vorsitzende. Was jedoch f
ebenso wenig etwas besser machte wie das Gerede von der
in der Opposition
worden ist. Nimmt man den aufgeschobenen, aber keinesfalls
aufgehobenen Machtkampf in der CSU dazu, sei deshalb auch diese
Prognose gewagt: Ab Sonntag knallt''s! In Hessen, M
Berlin auch. Was folgt, ist unkalkulierbar. Noch. Was aber
garantiert nicht folgt, ist, dass die Politik schnell in ruhigeres
Fahrwasser zur
kommenden Jahr noch eine Wahl mehr ansteht. Eine Bundestagswahl



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Westfalen-Blatt
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Matthias Bungeroth
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Datum: 26.10.2018 - 14:30 Uhr
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