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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Politik und Ernährung

ID: 1526227


(ots) - Wer jemals versucht hat, mit seinen von
Hei
eine Diskussion
das sein kann. Das galt allerdings zumindest fr
Gespr
Nikotin. Letzteres hat sich sp
Zigarettenpackungen weitgehend erledigt. Ganz so klar ist die Sache
beim Essen nicht. Der Mensch kann zwar auf Genuss-, nicht aber auf
Lebensmittel verzichten. Und dazu geh
Fett. Nur zuviel davon schadet. Was allerdings ist zuviel? Die
wissen es. Politiker wissen es. Die Wirtschaft wei
Verbraucher sollten es wissen. Das war die Idee hinter der Forderung
nach Einf
anzeigen, ob etwa der Zuckergehalt gemessen am empfohlenen
Tageskonsum unbedenklich (gr
(rot) ist. Die Idee scheiterte vor allem am Widerstand der
Wirtschaft, die f
dessen Verpackung ein rotes Warnlicht blinkt. Doch ein Bonbon oder
Schokolade sind nun mal anders zu bewerten als Joghurt, Puddingcreme,
M
N
was auf den Tisch kommt. Und auf den Tisch kommt, was an
Fertiggerichten den Kunden im Supermarktregal am meisten ins Auge
sticht. Das sollte aus Sicht des Kunden okay sein, so lange der
Verpackung genau zu entnehmen ist, wie sich der Inhalt zusammensetzt
- in verst
braucht es die Lebensmittelampel nicht. Ob jemand zu viel Fett, Salz
oder Zucker isst, h
Nahrungsmittel vor allem von der Menge ab. Diese Entscheidung kann
und sollte niemand dem K
Gesetz zu verkleinern ist eine ziemliche Schnapsidee - und deshalb
nicht Teil von Kl
einfach zwei Pizzen essen. Nichts w
erzeugt. Der Appell an den m
heute fast von Kindesbeinen an auf den Einheitsgeschmack von
Fertiggerichten geeicht wird, ist schwer umkehrbar. Was aber in
dieser Hinsicht getan werden kann, sollte geschehen. Dazu geh
Verbot von Zuckerzus
genau so wie das gesunde, trotzdem schmackhafte Essen im Kinderhort
oder in der Schule. Zu teuer? Alles eine Frage der Priorit
nur der Eltern, sondern auch des Staates, der hier eine vern




Sache st



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Andreas Kolesch
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Datum: 16.10.2018 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft


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