Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Zukunft der SPD
(ots) - Es ist nicht sch
zuzusehen, wie sie den Absturz der SPD erkl
die Nerven zu behalten. Zumindest noch bis zum 28. Oktober, wenn in
Hessen gew
Insgeheim muss die SPD-Chefin ja schon beinahe hoffen, dass es im
Wiesbadener Landtag wieder f
dass ein Jamaika-B
sollte Hessen nur von einer Gro
w
Meinungsf
schmerzlos durchzusetzen.
Nun war es in der langen Geschichte der deutschen Sozialdemokratie
noch nie so, dass einer oder eine das Sagen hat und die Partei
bedingungslos folgt. Gerade das, diese gewisse Skepsis auch gegen
dem eigenen F
Phasen der Zeitgeschichte schadet ihr das auch.
In solch einer Phase befindet sich die SPD jetzt wieder. Andrea
Nahles hatte sich in der Causa Maa
sich von Angela Merkel und Horst Seehofer retten lassen. Sonst g
es diese Bundesregierung und diese SPD-Vorsitzende nicht mehr. In
dieser Position der Schw
der Partei und den eigenen Status zu k
Sachpolitik zu machen.
Aber f
der CDU-Kanzlerin nicht nur den Mindestlohn eingef
mehr Versprechen aus ihren Wahlprogrammen umgesetzt. Wer es gut mit
der SPD meint, der h
Diese Partei hat alles erreicht und wird nicht mehr gebraucht. Das
kann nat
Wenn die SPD im Bund und in einigen L
will, muss sie sich wieder als das verstehen, was sie einmal war: als
Arbeiterpartei, Angestellte eingeschlossen. Niedriglohnsektor,
Leiharbeit, prek
tun f
Digitalisierung und den Folgen f
In absehbarer Zeit wird die Digitalisierung tausende Jobs
zerst
dass selbstfahrende Taxis und Busse keine Errungenschaft sind,
sondern eine Bedrohung - weil eben relativ einfache T
viele Leute mit geringerer Bildung wegfallen. Und wer glaubt, dass
der Taxifahrer sich nebenberuflich zum Software-Entwickler f
oder andere Internetkonzerne aus dem Silicon Valley ausbilden l
der hat die Welt nicht verstanden. Die SPD muss zur
Wurzeln. Und zu diesen Wurzeln geh
Identit
Zuwanderung in den deutschen Sozialstaat. Hier liegt vielleicht das
gr
daf
Gr
Ganz generell scheint es so, als w
SPD bei den Gr
bei der Regionalkonferenz in OWL: Hier f
Nachwuchs politisch korrekt das Wort und vertritt ideologische
Positionen, die in der politischen Alltagspraxis nicht konsensf
sind. Gesicht dieser Entwicklung ist Kevin K
Der Bundesvorsitzende der Jusos gilt manchen als Hoffnung. Wenn
Kevin K
sein soll, dann hat die SPD keine Zukunft.
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Andreas Kolesch
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Datum: 15.10.2018 - 15:30 Uhr
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