BERLINER MORGENPOST: Schockwellen aus Bayern / Leitartikel von Jörg Quoos zur Wahl in Bayern
(ots) - Kurzform: F
schlecht gestartet ist, wird es jetzt mit einer gerupften CSU und
gedem
Sozialdemokraten sind mit der Faust in der Tasche in die Regierung
eingezogen. Jetzt wird die Faust wohl rausgeholt. Die
SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles kann sich auf unruhige Wochen
einstellen. Der Druck wird riesig, m
dem verh
Bundeskanzlerin, die schon wieder eine schlechte Nachricht verkraften
muss. Das Beben in Bayern sendet Schockwellen in ihre Partei. Mit dem
schlechten Abschneiden der Schwesterpartei ist auch das politische
Ende von Angela Merkel ein St
Der vollst
etablierten Politik einen ordentlichen Denkzettel verpasst. Mit dem
Ergebnis aus M
Gewissheiten, bei dem die gro
bleiben. Die Sozialdemokraten, die noch mit Gerhard Schr
Prozent holten? Sind heute ein Schatten ihrer selbst und d
hinter Gr
Union, die mit Angela Merkel vor f
schaffte? Hat Stand heute fast ein Drittel ihrer W
jetzt sogar die CSU. Die Partei, f
wahrscheinlich waren wie ein Alkoholverbot im Hofbr
ihre Ma
alle Beteiligten tragen Schuld daran. Vor Ort nat
Ministerpr
Gr
Horst Seehofer, der mit seinem erzwungenen Hauptstadt-Exil immer noch
fremdelt und, statt mit eindrucksvollen Erfolgen zu gl
Merkels gro
Er hat die Politikverdrossenheit auch bei den CSU-W
lag Markus S
richtig. Und auch die machthungrige zweite Reihe der CSU hat das
Debakel mitverbockt. Selbst der schlichteste W
Symbolpolitik und wei
Amtsstuben zu nageln, als bezahlbaren Wohnraum f
Normalverdiener zu schaffen. Und dass die Partei mehr Leidenschaft in
eine
millionenfachen Diesel-Betrugs, wird ihr bei den Autofahrern auch
nicht geholfen haben. Die CSU, die das Land
Alleingang regierte und dabei unbestritten sehr erfolgreich war, hat
offenbar das Gesp
und ist endg
ob die alte Gr
erstarrt nicht mehr in Ehrfurcht und Dankbarkeit f
Regierungshandeln, sondern genie
Kunde, der heute hier und morgen dort mit dem Stimmzettel der Politik
Beine macht. F
ist, wird es jetzt mit einer gerupften CSU und gedem
Sozialdemokraten noch schwerer. Gro
mit der Faust in der Tasche in die Regierung eingezogen. Jetzt wird
die Faust wohl rausgeholt. Die SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles
kann sich auf unruhige Wochen einstellen. Der Druck wird riesig,
m
suchen. Und dann ist da noch die Bundeskanzlerin, die schon wieder
eine schlechte Nachricht verkraften muss. Ja, es w
wenn sie beim Anblick der langen CSU-Gesichter einen kurzen Moment
der Schadenfreude versp
gewesen sein. Angela Merkel wei
auch eine starke CSU braucht. Ganz egal, wie anstrengend ihr
Spitzenpersonal f
Bayern sendet Schockwellen in ihre Partei. Mit dem schlechten
Abschneiden der Schwesterpartei ist auch das politische Ende von
Angela Merkel ein St
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Datum: 14.10.2018 - 15:37 Uhr
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