Mittelbayerische Zeitung: Bayern bebt - und steht
von Claudia Bockholt
(ots) - Im christsozialen Bayern hat die Erde gebebt -
doch es liegt nicht in Schutt und Asche. Schlimme, aber nicht die
schlimmsten Bef
Staatspartei CSU sind wahr geworden. Dass die absolute Mehrheit
unerreichbar sein w
seine Parteifreunde aber zuletzt sogar im v
Prozent und weniger schienen m
brutal abgestraft, aber nicht massakriert. Das verdankt sie
ironischerweise den miesen Umfrageergebnissen und Spekulationen
m
in Regierungsgesch
Freien W
eine zu beunruhigende Vorstellung. Im Freistaat sch
Stabilit
gebannt nach Bayern. Von einer Schicksalswahl, von einer historischen
Wahl war - mal h
nur die Zukunft des Freistaats am Abschneiden der CSU. Und wirklich:
Es br
Prozent. Da m
Hessen aus scharf Richtung CSU. Er machte sicherheitshalber schon
einmal die Schwesterpartei f
seiner CDU verantwortlich. Eine kuriose Verdrehung der Tatsachen,
denn laut BR-Umfrage sehen die Bayern in Angela Merkel die
Hauptverantwortliche f
und nicht in Horst Seehofer. 68 Prozent sind unzufrieden mit der
Politik der GroKo. Es ist also noch zu kl
M
alles ist noch am Platz. Es ist an der Zeit, ruhig durchzuatmen, sich
zu sortieren und nach vern
Gr
heftig gef
und 10-H-Regel f
dieser Allianz m
schlucken. Wahrscheinlicher und pragmatischer ist ein B
und Freien W
Fl
offensichtlicher Unterschiede wetteiferten Hubert Aiwanger und Markus
S
Wahlvolk bringen darf. Dieser K
Bundesland, in dem die Wirtschaft seit zehn Jahren schnurrt, nahezu
Vollbesch
messbar gestiegen sind. In so properen Zeiten kann man auch mit
fluffigen Slogans und Haltung Wahlkampf machen: fr
menschlich. Die Gr
Volkspartei auf - ganz ohne kreuzkatholischen Erlass. Auswirkungen
des Bebens im S
die die SPD in die Bedeutungslosigkeit f
Seehofer l
Beliebtheitswerte in Bayern zuletzt wieder stiegen, wird zun
Koalitionsverhandlungen gebraucht. Er hat nur wenige Wochen Zeit,
dauerhafte Stabilit
und Verlierer dieser Wahl ihre Wunde lecken. Das muss sein, denn es
desinfiziert. Dann ist es Zeit, nach vorne zu schauen. Eine
optimistisch stimmende Nachricht gibt es ja auch: Die Wahlbeteiligung
ist gestiegen. Die Demokratie im Land h
aus.
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Datum: 14.10.2018 - 16:09 Uhr
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