NOZ: Moorbrand: Bundeswehr prüft Belastung durch Radioaktivität und Quecksilber
(ots) - Moorbrand: Bundeswehr pr
Radioaktivit
Neue Spezialisten aus S
Osnabr
bereits vorschnell gegeben, bevor
Jetzt r
etwaige Dimension der Gef"Neue
Osnabr" berichtet, untersuchen Spezialisten Boden, Luft
und Wasser auf Quecksilber und radioaktive Strahlung.
Hintergrund: Auf dem Waffentestgel
quecksilberhaltige Sprengk
Volksarmee der DDR sowie m
getestet worden sein. Wuchtmunition mit anderen, gegebenenfalls
giftigen Schwermetallen wurde in jedem Fall verschossen. Diese und
andere Stoffe k
gewaltigen Rauchentwicklung freigesetzt worden sein.
Neu im Einsatz in Meppen sind deshalb mehrere Spezialisten der
Bundeswehr. "Die Strahlenmessstelle S
zu
gewesen sein k", best
entsprechende Informationen der NOZ. Die Messstelle z
Bundesamt f
Bundeswehr und hat ihren Sitz in Sonthofen, Bayern.
"Dies wird derzeit ebenfalls untersucht", best
ferner, dass auch eine eventuelle Freisetzung von Schwermetallen wie
Quecksilber aus im Moor befindlicher Altmunition gepr
"Hierf"
Auf der Wehrtechnischen Dienststelle in Meppen hatten Raketentests
am 3. September ein Gro
vollst
Brand mit eigenen Mitteln unter Kontrolle zu bekommen und unter
anderem unter Verweis auf Blindg
Moor keine umfassende Hilfe ziviler L
Zeitweise war der Qualm bis Bremen zu sehen und bis Hamburg zu
riechen.
Auf dem Gel
getestet. Weder ist bekannt, welche Waffen in all den Jahren genau
verschossen wurden, noch gibt es zuverl
Blindg
ohnehin nur bedingt verl
Mooroberfl
an einer Stelle verbleiben.
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Datum: 04.10.2018 - 19:00 Uhr
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