Rheinische Post: Kommentar: Freunde in der Krise
(ots) - Vor einem Jahr kippte Merkel die
deutsch-israelischen Regierungskonsultationen offenbar aus
Ver
indem es eine Beduinensiedlung abrei
ihre "Sorge". Im Gegenzug monieren die Gastgeber, Berlin tue zu wenig
gegen die Israel-Boykott-Bewegung. Den Umgang mit dem iranischen
Atomdeal identifizieren beide Seiten als Thema anhaltender
Uneinigkeit. Diese Kulisse zeigt, wie tief die deutsch-israelische
Freundschaft in der Krise steckt. Von Deutschland aus fallen
Ratschl
anders, wenn iranische Truppen in Venlo st
Terrorgruppen in D
Rheinland einschl
hat den Druck des Westens auf eine Zweistaatenl
Richtig ist, mit einem deutsch-israelischen Jugendwerk an der
Freundschaft dort anzusetzen, wo sie konkret erfahrbar wird. Auf
politischer Ebene erscheint dies nicht viel mehr als der Versuch
einer Krisenbegrenzung.
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Datum: 04.10.2018 - 15:04 Uhr
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