Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Zukunft der Hebammenausbildung
(ots) - In Deutschland werden wieder mehr Kinder
geboren. Rosige Zukunftsaussichten f
Fachschule ist allerdings nicht in Sektlaune, droht eine
Ausbildungsreform doch geeignete Kandidatinnen zu verschrecken. Es
ist leider wieder eine EU-Richtlinie, die die Politik dazu zwingt,
ein bew
bis 2020 n
sozusagen das Kind mit dem Bade ausgesch
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzt viele Hebel in
Bewegung, um Pflegeberufe attraktiver zu machen. Ein Aspekt ist,
bessere Qualifikation mehr Verantwortung und Aufstiegschancen zu
erm
auch problemlos nebeneinander existieren k
Hebammen ist zu gering, um neben Studienangeboten auch die
Fachschulen zu erhalten. Die L
dann wahlweise Studium. Geb
ihrem Wochenbett haben, werden es danken.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt,
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 02.10.2018 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1525673
Anzahl Zeichen: 1548
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 22 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Zukunft der Hebammenausbildung
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).