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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Ditib

ID: 1525566


(ots) - Weg ist er. G
Nat
Zum Beispiel, um bekanntzugeben, wann die n
Gefangenen in der T
die wirtschaftlichen Beziehungen und Folgen der aktuellen Lira-Krise
machten Sinn. Ebenso Verhandlungen
das Selbstbestimmungsrecht der Kurden. Nur Auftritte zu
Wahlkampfzwecken und solche wie jetzt in der neuen K
Zentralmoschee sollte Erdogan Deutschland ersparen. Sie treiben nur
Keile zwischen Deutsche, t
lebenden T
zu keiner Zeit in Gefahr geriet, so brachte Erdogans
einziges positives Ergebnis. Daf
aufgewirbelt und Porzellan zerschlagen. Bei der Pressekonferenz mit
der Bundeskanzlerin wurde ein Journalist abgef
unverzichtbaren Bankett mit dem Bundespr
hier lebende Gegner seines Regimes in
Tausende vergebens nach K
zu zeigen. Und ein Treffen mit dem NRW-Ministerpr
einen schn
angesprochene Schlossbesitzer einen Despoten nicht bei sich zu Gast
haben wollte. Und warum? Weil die gr
lebender Muslime, Ditib, eine gro
Moschee, die lange in Betrieb ist, nun offiziell und mit Erdogan
einweihen wollte. Dabei ist selbst f
schiefgelaufen - von der Einladungsliste, auf der alle Nicht-T
fehlten, die sich um den Moscheebau verdient gemacht haben, bis zum
geplanten Fest mit Erdogan im Au
unprofessionellen, intransparenten Vorbereitung durch Ditib und
fehlender Sicherheit abgesagt werden musste. Nun wird diskutiert, ob
dieser Chaos-Verein Ditib vom Verfassungsschutz beobachtet werden
soll. Warum eigentlich? Dass der Verband, der 900 der etwa 2800
Moscheen und islamischen Gebetsh
t
ohnehin klar. Auch das Ausspionieren angeblicher G
Ditib-Imame und die kruden Theaterst
Ditib-Moscheen kamen ohne Verfassungsschutz ans Licht. Besser w
es, die Ditib scheiterte an inneren Widerspr
ist die Selbstaufl
sollte kein deutsches Steuergeld mehr an Ditib flie
Zentralmoschee in K
Integrationsprojekt geplant war? Der Start ist missgl




der Strecke warten viele Kurven. Da kann sich die Richtung auch
wieder



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Andreas Kolesch
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Datum: 30.09.2018 - 15:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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