Westfalenpost: Harald Ries zu Teilzeitkrankheiten
(ots) - Wenn ein Depressiver, dem es wieder ein wenig besser
geht, auch wieder ein wenig arbeitet, kann ihm das - wegen der
Strukturierung des Tages, der Sozialkontakte und dem guten Gef
etwas zu leisten - bei der Genesung helfen. Das klingt einleuchtend.
Doch daraus muss nicht die Forderung nach der generellen M
einer Teilzeit-Krankschreibung folgen. Die Haus
praktisch kaum handhabbar, denn es m
konkrete Situation am Arbeitsplatz in die Abw
Vorstellung, Arzt und Patient h
Leistungsf
passenden Job bereitzustellen, ist f
die Kassen, die Krankengeld sparen w
Doch. Es gibt bereits Modelle, um Langzeitkranken einen vorsichtigen,
schrittweisen Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erm
funktionieren gut. Gesundheitsminister Spahn will diese M
der Wiedereingliederung nun systematisch und fl
lassen. Das ist sinnvoll. Und das sollte zun
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Datum: 30.09.2018 - 14:08 Uhr
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