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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Missbrauchsstudie

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(ots) - Eine der bedr
Missbrauchsstudie umfasst nur vier Worte:
Allein f
katholische Kirche zum Wandel bereit ist, l
Schutzbefohlenen vielleicht noch Schlimmes verhindern. Dazu geh
aber all die qu
sich her schiebt. Die Fragen nach dem Z
nach der Haltung zur Homosexualit
den Bist
vorangetrieben werden. Zu den Beschr

Diakone und m
Bischofskonferenz
Originalakten, Abh
nicht untersucht usw. Dennoch ist richtig: Hinter ihre Ergebnisse
kann niemand mehr zur
dass die ermittelten F
es gestern hie

geleugnet, wollten es nicht wahrhaben.
ehrenwert. Aber es sind eben doch nur Worte; und mehr oder weniger
deutliche Worte des Bedauerns haben katholische W
vergangenen Jahren schon viele gefunden. Es kommt darauf an, was
folgt. Geht die Kirche in allen Bist
ihren Wunsch nach Gerechtigkeit ein? Werden Namen genannt, wer
missbrauchte und wer vertuschte, so dass sich vielleicht auch weitere
Opfer trauen,
verarbeiten k
sich offenbaren. Der Abschlussbericht umfasst 366 Seiten. Er ist auf
der Homepage der Bischofskonferenz dbk.de zu finden. Um seine
Tragweite einordnen zu k
Di
5,1 Prozent. Jeder Zwanzigste. Da gibt es noch viel aufzukl



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Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt,



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= VON KRISTINA DUNZ
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Datum: 25.09.2018 - 15:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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