Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Deutschland und die Türkei
(ots) - Wenn Kanzler und Minister zu Zeiten der Bonner
Republik in den Ostblock reisten, f
Liste mit den Namen von zw
deren Freilassung sie sich einsetzten. Vorige Woche hatte
Au
Namen dabei, als er den t
Erdogan und den Amtskollegen Mevl
Menschen ist besch
Erdogan, der bis zum Hals in Problemen steckt, sollte es nicht bis
zum n
lassen, dem Freikauf von Gefangenen. Nichts ist gut im Verh
zwischen Deutschland und der T
Besuch hat noch keine erkennbaren Fortschritte gebracht. Dennoch war
die Visite ein Anfang und mit Erdogans Deutschlandreise Ende
September sowie einer anschlie
Peter Altmaier (CDU) wird die heikle Mission der Normalisierung
weitergehen. Nach Erdogans beleidigenden Nazi-Vergleichen, den
Massenverhaftungen und Menschenrechtsverst
Gernegro
Pr
Deutschen, sondern auch mit so unberechenbaren Gr
Putin und Donald Trump verscherzt. Aus der selbst verschuldeten
schweren Wirtschaftskrise wird er nur mit Demut und weniger
nationalem Get
denen es Erdogan mangelt. Der rasante Verfall der t
die nichts anderes als die Enteignung der W
sein vorrangiges Problem. Selbst im hintersten Anatolien d
Erkenntnis reifen, dass nicht b
Dilettanten in der Staatsf
verantworten haben. Auch die gr
taugt nicht l
muss auch auf Deutschland zugehen. Selbst wenn die Verlockung gro
ist, kann Europa den Mann zwischen allen St
zappeln lassen. Denn sobald in den n
zwei Millionen Zivilisten und Tausenden von Al-Kaida-K
syrischen Provinz Idlib beginnen, wird der Nato-Partner T
gebraucht. Russen, Iraner und syrische Regierungstruppen kennen keine
Gnade. Eine uns
verzweifelten Ausbruchsbewegungen an der t
steht unmittelbar bevor. Zum Nachkarten bleibt da keine Zeit, wohl
aber zum Nachhaken in Sachen deutscher politischer H
t
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Datum: 10.09.2018 - 15:30 Uhr
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