Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur AfD
(ots) - Man muss der AfD nicht unterstellen, dass sie
die Bluttat von Chemnitz f
um Daniel H. blo
zweifelsfrei beweisen? Dass jedoch all das, was dem gewaltsamen
Tod des 35-J
unstrittig sein. Wieder steht
Fl
deutlich, dass immer noch zu viel schief l
Und wenn sich dazu eine Frontlinie abzeichnet zwischen Kanzleramt
auf der einen sowie Bundesinnenminister und
Verfassungsschutzpr
feststellen: Regierung und Rechtsstaat machen eine schlechte Figur
und befeuern so die Vorw
darf aber keineswegs dar
konsequent auf Rechtskurs steuert und sich dessen offensichtlich
auch nicht mehr sch
Landessprecher und Fraktionschef der Th
Ber
Neonazi-Szene demonstriert. Und es kommt auch nicht von ungef
wenn Partei- und Fraktionschef Alexander Gauland vor wenigen Tagen
im Interview mit der
politische System m
Zuge einer
Mann gibt den Ton und den Kurs der AfD vor. Gauland w
seine Worte stets mit Bedacht. Von der Ank
jagen
eine Politikerin mit Migrationshintergrund
entsorgen
Nationalsozialismus sei
Geschichte
des Sag- und Machbaren St
Emp
ziehen, die die AfD so gern spielt. Nat
Freiheitsbewegung wecken, die einst die Voraussetzung f
Wiedervereinigung schaffte. Gauland sieht die Republik und
insbesondere den Osten wieder im Aufruhr, das will er nutzen.
Nicht unm
allem aber im n
Brandenburg und Th
Bedeutung erlangen. Dabei entscheidet jeder W
die AfD mit seiner Stimme unterst
Wahlkabine wie f
niemand mehr behaupten, nicht zu wissen, wem er da hinterherl
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Datum: 09.09.2018 - 15:30 Uhr
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