WAZ: RWE bleibt im Streit um Hambacher Forst hart
(ots) - Der Essener Energiekonzern RWE verteidigt seine
Pl"Da wir im vergangenen Jahr
nicht gerodet haben, sind die zeitlichen Puffer nun aufgebraucht",
sagte Katja van Doren, Finanz- und Personalvorstand der
RWE-Kraftwerkssparte Generation, der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). "Die lange geplanten Rodungen sind
kurzfristig zwingend erforderlich, um die Kohlef
Tagebau Hambach sicherzustellen. Wir k
Symbolpolitik abh
f
Kraftwerken t" Die RWE-Managerin verwies unter anderem auf
Bem
setze RWE in niederl
Holzpellets ein. "In den Niederlanden r
Steinkohlenkraftwerke auf die Mitverfeuerung von Biomasse um", sagte
Katja van Doren. "Im Kraftwerk Amer in Geertruidenberg starten wir in
dieser Woche mit der Verfeuerung von Biomasse, vornehmlich
Holzpellets. Anfang kommenden Jahres soll die Anlage zu 50 Prozent
mit Biomasse betrieben werden, sp" Auch im
Kraftwerk in Eemshaven wolle RWE neben Steinkohle Holzpellets
verfeuern. "Wir verfeuern vor allem Abfallprodukte aus der
Forstwirtschaft und beziehen daf
Materialien", sagte die Managerin. "Wir verbessern durch die
Mitverfeuerung unsere Kohlendioxid-Bilanz, denn Biomasse ist
CO2-neutral."
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Datum: 06.09.2018 - 18:00 Uhr
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