Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Union
(ots) - Von Ralph Brinkhaus hei
Netzwerker sei. Vielleicht hat er als Fachpolitiker f
Finanzen einfach zu wenig Zeit, um in eigener Sache Strippen zu
ziehen. Dass er scheinbar ohne eigene Truppen und in jedem Fall ohne
Unterst
Kampfabstimmung gehen will, macht eines ganz deutlich: Ihm geht es
nicht um sich, ihm geht es um die Sache. Und die Sache ist die: In
der Union herrscht eine fast so bleierne Stimmung wie in der letzten
Amtszeit Helmut Kohls. Viele warten einfach nur das Ende der
Merkel ab. Das ist ein Fehler, denn wenn die Parteivorsitzende jetzt
nicht dazu gebracht wird, den
organisieren, droht der CDU eine Situation wie 1998 nach der
verlorenen Wahl. Seine Courage wird Brinkhaus nicht schaden. Sollte
er die Abstimmung gegen Kauder verlieren oder doch noch zur
d
neu gemischt werden, kommt es auf den Chef der CDU in OWL noch mehr
an als heute.
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Datum: 31.08.2018 - 15:00 Uhr
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