Westdeutsche Zeitung: Kommentar zu Hambacher Forst
(ots) - Von Ulli T
Dass Svenja Schulze (SPD), aktuell Bundesumweltministerin, schon
einmal etwas durcheinander bringt, ist nicht neu. Als NRW-Ministerin
f
Nordrhein-Westfalen versetzte sie mit einer R
angeblich aus dem J
"Atomkugeln" die halbe Republik in Aufruhr (Schulze: "Ich will eine
l"), um dann zugeben zu m
Brennelemente nie verschwunden waren. Nun fordert Schulze von RWE,
auf die Abholzung des Hambacher Forstes zu verzichten, weil sonst
vollendete Tatsachen geschaffen w
Konsens
Erinnerung, Frau Schulze: Sie haben bei jeder Entscheidung der
fr
gesessen und alle kohlepolitischen Entscheidungen mitgetragen. Oder
etwas deutlicher: Das Abholzen des Hambacher Forstes ist das direkte
Ergebnis Ihrer pers
Konto! Wer bei der NRW-Landtagswahl 2017 f
Gr
verkleinerten Braunkohletagebaus Garzweiler II gestimmt. Wer bei der
NRW-Landtagswahl 2017 f
hat f
mehr als 30 000 Besch
Verstromung von Braunkohle auf Jahrzehnte hin gestimmt. Wer bei der
NRW-Landtagswahl 2017 f
hat sich dem Glaubensbekenntnis des Kabinetts Kraft angeschlossen,
dass "der Braunkohleabbau zur Energieversorgung auch nach 2030
weiterhin erforderlich" sei. Es ist nicht
freundlich l
Mitglied der Pro-Garzweiler-Gewerkschaft IGBCE) es kabinettsintern
auch nur ein Mal gewagt h
Sinneswandel nach Stimmungslage - und gleiches gilt f
NRW-Gr
Baum am Tagebaurand retten. Daf
bei, die Glaubw
zur Regierungsbildung in Berlin war, weiter abzuholzen. Nachhaltig.
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Datum: 24.08.2018 - 13:03 Uhr
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