Agraragenda der V-Partei³ dringender denn je / Überlebensthemen mit mutigem Sofortprogramm beackern!
(ots) - D
Insektenschwund und multiresistente Keime sind nur einige der Folgen
der industriellen Landwirtschaft und Massentierhaltung, die sich auf
unsere Umwelt und Gesundheit auswirken. Finanziert wird diese
skurrile Entwicklung auch von den Steuerzahlern, j
sind die zugesagten 20 Millionen f
hitzebedingten Ernteausf
europ
dringende und grundlegende Ver
Mit dem w
Jahr 1881) zeichnete sich bereits das ab, was sich in den
darauffolgenden Monaten best
wird immer sp
UN-Weltklimarat IPCC (Intergouvernemental Panel on Climate Change)
best"Es gibt immer Hitze- und K
aber ihre H
ver
erw"
Landwirte geraten immer st
Bredouille. Damit steht die Versorgung der Bev
gro
Tatsache um so schmerzvoller, dass gerade die industrielle
Landwirtschaft der letzten 40 Jahre als Emittentin von
Treibhausgasen, Kohlendioxid, Distickstoffoxid und Methan einer der
st
Politik zeigt sich handlungsunf
Anstatt endlich zu handeln werden die eigentlichen Ursachen von
der amtierenden Politik verharmlost. W
Glyphosatgesch
Millionenh
gesundheitssch
Genau so hat der Europ
Jahres wegen anhaltender Verst
(Verunreinigung von Grundwasser) verurteilt, wird weiter versucht,
die Fakten zu entkr
nicht zur
und Insektenpopulation durch die Praktiken in der Landwirtschaft
immer weiter dezimiert werden, was auf das
Auswirkungen hat.
Im Zentrum des Ern
steht die industrielle Verwertung von Tieren, wobei allein in
Deutschland im Jahr 2017 unglaubliche 745 Millionen Tiere get
wurden. Die industrielle Massentierhaltung verursacht einen Gro
der klimasch
Deutschland immer mehr kleine und mittlere Betriebe, sondern f
auch zur Vertreibung von kleinb
insbesondere auf der S
Hunger, sowie zu Mangel- und Fehlern
Menschen bei, indem der
Anbau von Tierfutter verwendet wird.
Agraragenda der V-Partei
"Nachhaltigkeit definiert sich am besten
Effizienz, Konsistenz und Suffizienz" sagt Urs Niggli, Direktor am
Forschungsinstitut f
Frick.
Daraus ergibt sich f
1. Ein minimaler Ressourcenverbrauch und der Erhalt
nat
welche u. a. durch ein sofortiges Verbot von Pestiziden
und der Umstrukturierung der derzeitig weit verbreiteten
Monokulturen hin zu Permakulturen erreicht wird. Auch der
unbestrittene Nutzen der in den letzten Jahrzehnten
gerodeten Feld- und Flurhecken muss erkannt werden. Die
Biodiversit
gesteigert, die Erosion dadurch vermindert werden. Importe
von Agrarprodukten (z. B. Gen-Soja) aus ehemaligen
Regenwaldgebieten wie etwa S
werden, um den Restbestand der gr
erhalten.
2. Die F
der Umstellung auf eine biovegane Landwirtschaft, welche
u. a. eine Diversifizierung des Anbaus und eine
Projekten, wie der solidarischen Landwirtschaft.
Entsch
gekn
gemacht, wenn Mitverursachende der klimatischen und
erhalten, um danach weiterzumachen wie zuvor.
3. Eine Postwachstums
Konsum, ohne verminderte Lebensqualit
Ressourcenverschwendung, Umweltsch
Abfallentstehung auf ein Minimum reduzieren kann.
4. Sofortige
Baugesetzbuches (BauGB). Es sollen keine weiteren
Massentierhaltungsanlagen gebaut werden d
Fehlentscheidungen abw
"In der Forschung und den Naturwissenschaften ist schon viel
passiert, aber die Politik ist nicht mutig oder unabh
neue Wege zu gehen", erkennt Bundesvorsitzender Roland Wegner die
Problematik. "Da die Fakten auf dem Tisch liegen und die
Ver
die V-Partei
Jahrzehnten hat in all den genannten Punkten nicht nur versagt, sie
hat sich mit vielen Fehlentscheidungen mitschuldig gemacht. Es liegt
jetzt an den B
bewussten Kauf- und Konsumentscheidungen und h
dem Wahlzettel auf. Die n
Oktober bei der Landtagswahl in Bayern und am 28. Oktober 2018 bei
der Landtagswahl in Hessen".
Pressekontakt:
Eva-Marie Springer
Bundespressesprecherin
V-Partei
0174-3878544 oder 09074-91779
Presse(at)v-partei.de
Original-Content von: V-Partei
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 12.08.2018 - 07:57 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1523498
Anzahl Zeichen: 2924
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Augsburg
Telefon:
Kategorie:
Innenpolitik
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 36 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Agraragenda der V-Partei³ dringender denn je / Überlebensthemen mit mutigem Sofortprogramm beackern!
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
V-Partei³ (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).