NOZ: NOZ: Bundesagentur für Arbeit warnt vor Scheitern des sozialen Arbeitsmarktes
(ots) - Bundesagentur f
sozialen Arbeitsmarktes
Vorstand Holsboer beharrt auf Tarifl
f"Die Bedingungen f
Arbeitgeber m"
Osnabr
Scheitern des geplanten sozialen Arbeitsmarktes. BA-Vorstand Valerie
Holsboer sagte der "Neuen Osnabr" (Samstag): "Die
Bedingungen f
nichts."
Die BA beharrt laut Holsboer auf elementaren
Verbesserungsvorschl"So m
orts
Arbeitgeber beteiligen. Das werden sie nicht tun, wenn nur
Mindestlohn erstattet wird und sie draufzahlen, weil sie
Lohndifferenzen ausgleichen m" Man d
gehe um "Jobs in der realen Wirtschaft und nicht in einer k
Parallelwelt oder bei irgendwelchen Projekttr".
Ziel der Bundesregierung ist es, durch Lohnzusch
sozialversicherungspflichtige Jobs f
schaffen. Dazu sollen die Jobcenter bis zum Jahr 2020 insgesamt vier
Milliarden Euro erhalten.
Holsboer wandte sich zudem dagegen, bei Hartz-IV-Beziehern auf
Sanktionen zu verzichten. Sie betonte: "Ohne Sanktionen geht es
nicht. Die Gesellschaft w
Druck mehr geben w
Geld zur Arbeit gehen, erkl
anstrengen, netto fast das Gleiche in der Tasche haben?" Deshalb sei
es richtig und wichtig, bei Hartz-IV-Empf
einzufordern.
Bei Sanktionen gegen jugendliche Leistungsbezieher sollte sich
nach den Worten von Holsboer allerdings etwas "Es kann nicht
sein, dass Menschen aufgrund von Sanktionen ihre Wohnung verlieren
beziehungswiese obdachlos werden. So tief darf man niemanden fallen
lassen, schon weil es extrem schwierig ist, Menschen aus einer
solchen Situation wieder herauszuholen und in Richtung einer
Ausbildung oder Arbeit zu leiten."
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Integration von Fl
positive Zwischenbilanz
BA-Vorstand Holsboer: Hut ab vor den Arbeitgebern
Osnabr
Zwischenbilanz der Integration von Fl
Valerie Holsboer sagte der "Neuen Osnabr" (Samstag):
"Inzwischen haben 238.000 Menschen aus nichteurop
Asylherkunftsl
gefunden." Das sei gemessen an den vorsichtigen ersten Erwartungen
sehr viel. Hinzu komme, dass 28.000 Fl
machten und 69.000 immerhin einer geringf
nachgingen. Holsboer lobte: "Viele Arbeitgeber, vor allem kleine und
mittlere, haben sich gro
gezeigt. Hut ab."
Aktuell sind noch 900.000 Menschen mit Fluchthintergrund in der
Grundsicherung, also im Hartz-IV-Bereich, so Holsboer weiter. Davon
seien etwa 600.000 erwerbsf
Thema Flucht mit dem Fachkr"Das
wird den Menschen nicht gerecht. Da kamen und kommen in der Mehrzahl
keine gut ausgebildeten Arbeitnehmer auf der Suche nach einem neuen
Job, sondern prim" Ein
ganz anderes Thema sei die gesteuerte Fachkr
Bereiche d
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Datum: 11.08.2018 - 01:00 Uhr
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