Rheinische Post: Kindergeld für
EU-Ausländer kürzen
Kommentar Von Michael Bröcker
(ots) - Duisburgs SPD-Oberb
fordert die Bundesregierung zu Recht auf, endlich zu handeln. Es gibt
Armutsfl
Millionen Euro flie
EU-B
Duisburg sind es viele Rum
beantragen, aber keinen Job und keine wirtschaftliche Basis haben.
Subventioniert der Staat Armutsfl
spricht von Schleppern, die Familien nach Duisburg in
heruntergekommene H
Wohnsitz vorweisen und so Kindergeld beantragen k
klassische Zuwanderung in das Sozialsystem, die hierzulande so oft
dementiert wird. Die Politik wei
Thema anpackt, aber sie muss es tun. Betrug ist schwer nachzuweisen,
doch die sprunghaft gestiegenen Zahlen in bestimmten Vierteln sind
au
des Kindergelds f
vorweisen k
Lebenshaltungskosten des Herkunftsstaates gekoppelt werden. Nur so
l
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Datum: 09.08.2018 - 14:52 Uhr
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