Rheinische Post: Die 370.000-Euro-Frage
Kommentar Von Florian Rinke
(ots) - Roselyne Rogg hat aus der Duisburger Werkstatt
f
allem, was man bisher wei
mit 370.000 Euro mehr verdient als die Bundeskanzlerin. Ist das zu
viel? Moralisch muss sich Rogg die Frage stellen, ob ihre Arbeit
wirklich so viel besser war als die ihrer (deutlich schlechter
bezahlten) Mitarbeiter. Da geht es nicht darum, ob etwas juristisch
korrekt ist, sondern ob Ma
gleiche Frage, die sich ein Manager eines Dax-Unternehmens stellen
muss, der x-mal mehr verdient als der einfache Arbeiter. Viel
wesentlicher ist jedoch das Versagen des Aufsichtsrats. Die
Mitglieder wollen nichts von dem Gehalt gewusst haben - dabei w
genau das ihre Pflicht gewesen. Und auch der Oberb
keine gute Figur ab. Er sollte wissen, was die wichtigsten
Mitarbeiter der st
scheint in Duisburg Methode zu haben. Nicht nur Rogg verdient
f
der wirtschaftlichen Lage der Stadt.
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Datum: 09.08.2018 - 14:52 Uhr
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