Rheinische Post: Absurder Vorwurf
(ots) - von Tobias K
Ob es nun ein Attentat auf den venezolanischen Pr
Maduro gab oder nicht, ist eigentlich egal. Die allein regierenden
Sozialisten haben unmittelbar nach der Explosion ihr Urteil schon
gef
Juan Manuel Santos habe quasi als letzte Amtshandlung den
fehlgeschlagenen Drohnenangriff gesteuert. Dass ausgerechnet ein
Friedensnobelpreistr
Attentat greifen sollte, klingt absurd. Sollte es sich tats
ein Attentat handeln, dann kommen die Urheber ziemlich sicher aus den
eigenen Reihen. Denn Maduro hat der Opposition alle Mittel genommen,
sich auf demokratischem Wege dieser Diktatur zu entledigen. Das frei
gew
Opposition in Haft, in Hausarrest, mit Berufsverbot belegt oder im
Exil. Die Justiz gleichgeschaltet, die Medien weitgehend in der Hand
der Regierung. Wenn sich nun Kr
ist das eine logische Entwicklung in einem zugrunde gerichteten Land,
dessen Regierung nur eins im Sinn hat: den eigenen Machterhalt.
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Datum: 05.08.2018 - 14:42 Uhr
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