Westdeutsche Zeitung: Deutschland bleibt beim Strompreis Spitze
(ots) - Der Satz von Ex-Umweltminister J
(Gr"Es bleibt dabei, dass
die F
nur rund einen Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis."
Tats
Ball angewachsen und kostet etwa 14 Euro. So viel kommt f
EEG-Umlage inzwischen monatlich pro Haushalt zusammen. Was lernen wir
daraus? Erstens: Trittins grobe Fehleinsch
erfolgreich der
Dass die Bundesb
Gleichmut hinnehmen. Immerhin ist der Strom nirgends in der EU so
teuer wie hierzulande. Und die Sache wird noch teurer. Denn in die
Biomasse flie
Stromkunden zu tragen sind. Das w
beim
keine oder eine reduzierte EEG-Umlage, um im Wettbewerb bestehen zu
k
Steuermitteln kommen und nicht den Strompreis f
oben treiben. Ern
Windr
erreichen. Nach wie vor liefert bei der Stromerzeugung die besonders
klimasch
produziert nicht weniger, sondern mehr CO2. Fazit in Sachen
Energiewende, Stand heute: ziemlich misslungen. Trotz dieser miesen
Bilanz steht unter dem Strich f
hoher Strompreis. Richtig teuer ist vor allem die Grundversorgung
beim
viel Geld sparen, im Einzelfall mehrere hundert Euro.
Verbrauchersch
oder Check 24 in Anspruch zu nehmen. Obwohl sie ihre Dienste
kostenlos anbieten, handelt es sich um Unternehmen, die im Wettbewerb
miteinander stehen und sich durch Vermittlungsprovisionen oder
Werbung finanzieren. Wer bei den Portalen besonders g
abschneidet, ist aber nicht immer empfehlenswert. So sollten
Stromkunden die Finger von Angeboten lassen, die nur gegen Vorkasse
gew
weg.
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Datum: 01.08.2018 - 13:06 Uhr
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