Rheinische Post: Bundesregierung prüft Einschränkung des Einspeisevorrangs für Öko-Strom
(ots) - Die Bundesregierung pr
ob sie den Einspeisevorrang f
Kohle-, Gas- oder Atomstrom in die Stromnetze begrenzt. Das geht aus
der Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine FDP-Anfrage hervor,
die der D"Rheinischen Post" (Montag) vorliegt. Das
Ministerium verweist darin auf eine Studie, die in seinem Auftrag
untersucht hatte, wie die Systemsicherheit im Stromnetz erh
kann. "Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich durch eine
moderate Relativierung des Einspeisevorrangs f
und Kraft-W
nennenswerte Netzengpasskosten einsparen lassen", hei
Antwort. "Die Bundesregierung pr
wie die Vorschl", so das
Wirtschaftsministerium. Der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
im Jahr 2000 in Kraft getretene Einspeisevorrang hat neben der
heute mehr als ein Drittel des deutschen Strombedarfs deckt.
Diskutiert wird die Einschr
Schwankungen unterliegt, die durch h
ausgeglichen werden m
den Pl"Die
Bundesregierung will bis 2030 einen Erneuerbaren-Anteil von 65
Prozent erreichen. Dass sie aber zum jetzigen Zeitpunkt keine
Kenntnis
spricht f", kritisierte die FDP-Politikerin Sandra Weeser.
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Datum: 29.07.2018 - 18:00 Uhr
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