Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Judenhass
(ots) - Die Situation ist nicht vergleichbar mit den
1920er und 1930er Jahren, aber die Alarmsignale mehren sich: In
Deutschland brennen bei Pro-Pal
Fahnen. Kinder werden als
Rapper f
schl
Studenten mit einem G
j
einen Polizisten geschlagen, weil er mit dem Angreifer verwechselt
wird. Es ist kein neuer Antisemitismus, der das Land erfasst. Er
war schon vor der Fl
versch
Auch wenn keine Zahlen zu antisemitischem Mobbing bekannt sind -
der Zentralrat der Juden spricht von einer bedrohlichen Lage. Immer
h
Sch
Josef Schuster.
k
m
der Ausdruck
ist besch
Zentralrats der Juden dazu raten muss, sich in St
einer Kippa zu zeigen, wenn Juden auf der Stra
und wenn Synagogen Polizeischutz ben
besorgniserregend ist jedoch auch der rechtsextreme Judenhass. In
Dresden wurden Vorf
zeigten und antisemitische Witze erz
Antizionismus beschr
scheint wieder gesellschaftsf
unheilvolle Allianz gebildet aus alten v
muslimischen Antisemiten. Was oft vergessen wird: Israel ist die
einzige Demokratie im Nahen Osten. Was nicht bedeutet, dass man
Israels Regierung nicht kritisieren kann, zum Beispiel wegen ihrer
Siedlungspolitik. Das entbindet uns aber nicht davon, Antisemitismus
entschiedener entgegenzutreten. Denn er betrifft uns alle, nicht
allein die j
Nationalsozialmus st
ehrlich machen und definieren, welche Auslegung des Islam mit
unserer demokratischen Grundordnung vereinbar ist. In
Integrationskursen muss nicht nur
Israel gesprochen werden. Und wir brauchen einen islamischen
Religionsunterricht unter deutscher Schulaufsicht.
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Datum: 29.07.2018 - 15:30 Uhr
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