BERLINER MORGENPOST: Und alle Fragen offen / Kommentar von Andreas Abel zu BER und Tegel
(ots) - Kurzform: Die Politik in Berlin diskutiert das
Gutachten, das der Parlamentarische Beratungsdienst des Brandenburger
Landtages vor einigen Tagen vorgelegt hat. Es kommt zu dem Schluss,
dass Tegel nicht zwingend sechs Monate nach Er
geschlossen werden muss, sondern diese Frist etwas ausgedehnt werden
k
einig. Sie sollten ernsthaft dar
BER ist mit so vielen R
fraglich bleibt, ob die Kapazit
man sich nicht ein Jahr oder 18 Monate Zeit nehmen, um zu pr
das Konzept tr
Deutschlands.
Der komplette Kommentar: Der k
verschlingt sehr viel Geld. Der Finanzrahmen liegt aktuell bei rund
6,5 Milliarden Euro. Nicht nur Planungsfehler, Baum
geplatzte Er
Mehrausgaben beim Schallschutz und Kapazit
zu Buche. Viele Berliner sind mehr als skeptisch, ob der BER nicht
noch teurer wird - sie sind davon
Berlin, Brandenburg und der Bund, haben bislang rund 2,7 Milliarden
Euro zugeschossen. Die Bereitschaft vor allem der beiden
Bundesl
ausgepr
geplanten Start notwendig ist, eine Kreditfinanzierung gepr
geht um stolze 500 Millionen Euro. Wer nun darauf gehofft hatte, dass
es dazu bei der Aufsichtsratssitzung am Freitag klare Aussagen gibt,
sah sich ein weiteres Mal entt
auf Ende August vertagt, Aufsichtsratschef Rainer Bretschneider will
bis dahin Berlin und Brandenburg von seinem Konzept
Erfolgsaussichten daf
diskutiert die Politik in Berlin das Gutachten, das der
Parlamentarische Beratungsdienst des Brandenburger Landtages vor
einigen Tagen vorgelegt hat. Es kommt zu dem Schluss, dass Tegel
nicht zwingend sechs Monate nach Er
muss, sondern diese Frist etwas ausgedehnt werden k
Vorausgesetzt, Berlin, Brandenburg und der Bund sind sich einig. Sie
sollten ernsthaft dar
so vielen R
bleibt, ob die Kapazit
nicht ein Jahr oder 18 Monate Zeit nehmen, um zu pr
Konzept tr
Deutschlands.
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Datum: 13.07.2018 - 14:48 Uhr
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