Rheinische Post: Kommentar: Kehrtwende bei der Inklusion in NRW
(ots) - Die bisherige Praxis der Inklusion in 
Nordrhein-Westfalen ging an den Bed
Sch
und die Folgen entsprechend. Es war eines der zentralen 
Wahlkampfversprechen von CDU und FDP, dies zu 
dass FDP-Schulministerin Yvonne Gebauer nun tausende neue Stellen f
Lehrer und Sonderp
Qualit
inklusiven Unterricht anbieten wollen. Auch dass die Gymnasien 
k
Sinn macht es, dass Kinder, die niemals ein Abitur schaffen werden, 
mit hohem Aufwand am Gymnasium unterrichtet werden? Wenn die 
Schulministerin nun aber gleichzeitig wieder das F
ausbaut, leitet sie eine Kehrtwende ein, die dem Gedanken der 
Inklusion widerspricht. Dies gilt um so mehr f
F
Regelklassen entstehen sollen. Das Risiko, dass hierdurch behinderte 
Kinder stigmatisiert werden, ist hoch.
   www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
 
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, 
      
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 06.07.2018 - 14:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1521998
Anzahl Zeichen: 1104
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Düsseldorf
Telefon:
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Versandart:
Freigabedatum:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 26 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Rheinische Post: Kommentar: Kehrtwende bei der Inklusion in NRW
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).







