Börsen-Zeitung: Die bessere Hälfte,
Marktkommentar von Werner Rüppel
(ots) - Das erste Halbjahr ist an den Kapitalm
recht holprig verlaufen. So sind die Aktienm
Januar im Februar heftig ins Trudeln geraten. Seitdem ist auch die
zuvor deutlich zur
wieder da.
Die Bilanz f
Deutschen Bank im Halbjahr mehr als 40 Prozent an Wert verloren
legte die Deutsche B Prozent zu. Der Dax
weist Prozent aus. Hingegen verzeichnet
der US-Aktienmarkt, gemessen am S & P
gerechnet ein Plus von knapp 5 Prozent. Dazu trug ein fester Dollar
bei, der gegen
der Anleger standen Technologietitel: Der TecDax legte 6,4
Prozent und der Nasdaq Prozent zu.
Was hierzulande die Autofahrer bereits an der Zapfs
haben: Der
Halbjahresvergleich um mehr als 20 Prozent auf knapp 80
Fass. Recht behalten haben die Stimmen, die vor Engagements in der
Kryptow
eingeb
hier investiert ist, sollte massive Verluste ertragen k
die Menschen spielen auch Lotto und nehmen an WM-Tippspielen teil
(meist mit der Prognose: Deutschland wird Weltmeister).
Trotz mehrerer Leitzinserh
Niedrigzinsumfeld
Bunds erm
Prozent, die von zehnj
auf 2,85 Prozent. Mit solch niedrigen Renditen ist zumindest mit
Staatsanleihen erster G
befindet sich die US-Rendite auf einem Niveau, bei dem der Ausgleich
der Teuerung gelingen mag. In Euroland erleidet der Sparer, der
sichere Anlagen bevorzugt und daher zum Beispiel Risikoassets wie
italienische Staatsanleihen meidet, weiterhin in realer Rechnung
klare Verluste.
Beim Blick aufs zweite Halbjahr tun sich zun
Risiken f
Meinung fast aller Analysten eine Eskalation des Handelskonflikts
zwischen den USA und dem Rest der Welt dar. Tritt dieses Szenario ein
d Bank "in Deutschland die Unternehmensgewinne
einige Quartale schw
Verschnaufpause einlegen". Insbesondere auch die psychologische
Wirkung im Vorfeld der Umsetzung sei belastend. Die Helaba spricht
von "Donnergrollen" und mehr Indizien, dass die "Nervosit"
k
Berechenbarkeit der Aktionen von Donald Trump k
Sommer an den Aktienm
Jahreszeit sich
Aktienm
August und September deutlich eingebrochen.
Die R
doch haben, wie das Analysehaus Sentix hervorhebt, die Vola-Indizes
bereits heftig reagiert. Das Risiko ist wieder da, aber ob es auf der
Aktienseite noch weiter ansteigt, bleibt fraglich. Denn Vieles
erscheint schon weitgehend eingepreist.
Mehrere Fundamentals deuten gar daraufhin, dass die zweite
Halbzeit besser verlaufen k
Niedrigzinspolitik der Notenbanken nach wie vor an Alternativen zu
Risikoassets. Dies gilt insbesondere f
Hintergrund antwortet die LBBW mit ja auf die Frage, ob Risikoassets
noch Sinn machen und empfiehlt, weiterhin Aktien und Credits
aufgrund des anhaltenden US-Wachstums auch zu einer gewissen
Beschleunigung des Wachstums au
die Kombination aus gefallenen Kursen und robusten
Unternehmensgewinnen erschienen die Aktienbewertungen weniger
ausgereizt als zu Jahresbeginn.
Auch beim Dax haben die Bewertungen durch die Kurseinbu
nachgegeben. Seine Dividendenrendite liegt bei mehr als 3 Prozent im
Jahr. Laut Hennig Gebhardt von Berenberg spricht auch ein solides
Gewinnwachstum f
13 700 Punkten. Dann w
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Datum: 06.07.2018 - 14:35 Uhr
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