businesspress24.com - Mittelbayerische Zeitung: Vor einem Scherbenhaufen / Nur auf den ersten Blick geht es im Nervenkrieg
 

Mittelbayerische Zeitung: Vor einem Scherbenhaufen / Nur auf den ersten Blick geht es im Nervenkrieg der Union um Seehofer gegen Merkel. Dahinter steckt auch ein Kampf um die strategische Ausrichtung. Von Reinhard Zweigler

ID: 1521805


(ots) - Wenn zwei Elefanten miteinander k
viel Gras zertrampelt, besagt ein afrikanisches Sprichwort. Wie sehr
die beiden Chefs der Unionsparteien, Angela Merkel und Horst
Seehofer, bei ihrem erbitterten Streit um die Fl
politische Landschaft zerst
ausgemacht. Der Schaden jedoch ist bereits jetzt immens, egal, welche
personellen Konsequenzen der Showdown noch fordern wird. Der
Noch-Bundesinnenminister Seehofer hat mit seinem penetranten Beharren
auf einem deutschen Alleingang bei der Zur
registrierten Fl
destabilisiert, die Koalition einer bisher nie dagewesenen Belastung
ausgesetzt und obendrein versucht, die eigene Kanzlerin zu st
Und die ohnehin wankende EU schaut verst
Desaster in der deutschen Politik. Aus dem Mustersch
ist ein Sorgenkind geworden. Binnen weniger Tage einen solchen
politischen Scherbenhaufen anzurichten, das muss man erst mal
schaffen. In Berlin geht es derzeit vordergr
Kontrahenten, Seehofer versus Merkel, um zwei Kontrahenten, die sich
nun zum alles entscheidenden Endspiel gegen
wird als Sieger/in vom Platz gehen. Der oder die andere als
Verlierer/in davonschleichen. Und in der Tat versucht der offenbar
zum
angek
Er will nicht, wie die Friedrich Merz, Roland Koch, Christian Wulff,
Wolfgang Sch
Troph
haben, hat Merkel
Kabinettsdisziplin eingebunden oder sonstwie kleingekriegt. An ihm
sollte sich die Ostdeutsche jedoch die Z
gehofft haben. Das k
erweisen. Vordergr
Menschen transportiert wird. Doch nur auf den ersten Blick geht es im
jetzigen Nervenkrieg der Union um Seehofer gegen Merkel. Dahinter
steckt jedoch auch der Kampf um die k
der Union. In der CSU ist man nicht nur wegen Merkels st
Verweigerns eines nationalen Alleingangs bei der Zur
Fl
Politik nicht passt. Mit ihrem Kurs in die linke Mitte hinein hat die
Kanzlerin zwar der SPD viel Wasser abgegraben, doch den




national-konservativen Fl
Hier tummelt sich nun ungeniert die AfD, die obendrein der CSU die
Alleinherrschaft im Freistaat Bayern abspenstig machen k
wenn ein solches Desaster droht, dann reagiert die CSU nicht nur
h
Verhalten. Seehofers angedrohter, dann wieder relativierter und
ausgesetzter R
machen sollte. Denn was der CSU-Chef als Geradlinigkeit und
Glaubw
potenziellen W
unerbittliche Streithansl, sondern ehrliche Arbeiter, die - wenn es
notwendig ist - auch zu Kompromissen bereit sind. Vor allem im eher
konservativen Lager haben zudem Geschlossenheit und zivile
Umgangsformen einen hohen Stellenwert. Merkel, die sich am Anfang des
Streits in der Defensive befand, hat die v
CSU-Attacken geschickt zur Absicherung ihrer Kanzlerschaft
umfunktionieren k



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Datum: 02.07.2018 - 14:15 Uhr
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