BERLINER MORGENPOST: Es wurde genug gerüttelt - Leitartikel von Martin Nejezchleba
(ots) - Das Ende des Einheitsdenkmals, es k
einem Jahrzehnt des Streits
Diskussionen um das Erbe der friedlichen Revolution von 1989 durch
einen schn
sein.
Der Haushaltsausschuss im Bundestag hat beschlossen, in der
letzten Sitzung vor der Sommerpause nicht
Mittel zu beraten. Im Oktober l
Finanzierung des Denkmals bis dahin auf die Tagesordnung schafft, ist
fraglich. Verl
Bausentatorin Katrin Lompscher (Die Linke) eine erkl
Projekts.
Das ist ein Skandal. Der liegt in der Fadenscheinigkeit, mit der
die Gegner des Denkmals "B" das Projekt torpedieren,
nicht in der Tatsache, dass die "Einheitswippe" viele Gegner hat.
Dass jetzt der Bau erneut mit fragw
wird, ist symptomatisch f
Das f"Wippe" an. Es ist ein Kampfbegriff der
Denkmalgegner, der die angebliche Banalit
soll. Wer sich ernsthaft mit dem Entwurf besch
von einer "Einheitswaage" sprechen.
Dass die Berliner Bundestagsabgeordnete Eva H
Monat den Vorschlag der Denkmalgegner aufgriff, die Einheitswaage vor
den Reichstag zu verlegen, nur um nachzuschieben, sie wolle nur
Denkanst
verschleppt wird.
Nun scheint eine Handvoll Sozialdemokraten beschlossen zu haben,
das Einheitsdenkmal mit einer Hinhaltetaktik zu begraben. Wenn wir
uns f
Geschichte kein teures Denkmal leisten wollen - sollten wir dar
ein offene Debatte f
dauerte
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Datum: 01.07.2018 - 13:37 Uhr
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