Kölnische Rundschau: Stauforscher untersucht den Kölner Rosenmontagszug
(ots) - Der Duisburger Stauforscher Professor Dr. Michael
Schreckenberg hat den K
Ergebnisse sind nun nachzulesen in der renommierten Fachzeitschrift
"Europhysics Letters". Der Inhaber des Lehrstuhls f
Transport und Verkehr hat sich vor allem mit der Frage besch
warum die ersten Teilnehmer des Zuges rund eine Stunde l
rund 7 Kilometer langen Weg brauchen, als der Prinz, der den Zug
abschlie
Gruppen mit GPS-Sendern ausgestattet. Die
Durchschnittsgeschwindigkeit der Teilnehmer steigert sich von anfangs
2,3 Stundenkilometer auf weit mehr als drei Stundenkilometer. Dies
hat vor allem damit zu tun, dass die Jecken entstandene L
"zulaufen". Jedes Jahr nehmen rund 11 000 Teilnehmer an dem Zug teil.
Laut Schreckenberg ist es die erste physikalische Analyse des
Rosenmontagszuges. Es lassen sich nun Prognosen ableiten, wie schnell
die Narren bei einer ge
geb
Gr
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Datum: 01.07.2018 - 14:13 Uhr
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