Kölner Stadt-Anzeiger: Sikh-Tempel-Attentäter holte sich den Segen für den Anschlag in Essen von Hassprediger Abu Walaa und seinen Gefolgsleuten
(ots) - Einer der so genannten Sikh-Tempel-Attent
Hassprediger Ahmad Abdualziz Abdullah A., genannt Abu Walaa, und
seine Gefolgsleute in wochenlangen Vernehmungen durch das
Landeskriminalamt NRW schwer belastet. Laut den Protokollen, die der
K
durch gleich zwei mutma
Netzwerks der Terror-Miliz Islamischer Staat (IS) den Segen f
Anschlag bekommen habe: Zum einen bei einem Osterseminar 2016 durch
Abu Walaa pers
mit den Worten: "Verfolgt Euer Ziel und fürchtet Gott. Bleibt
standhaft". Weiter berichtete der Kronzeuge, dass dem mitangeklagten
Koran-Lehrer Hasan C. aus Duisburg die Tr
h
habe ihn als "Ashbal", jungen Löwen, gespriesen. "1000 Leute
wie Du", soll er ausgerufen haben, "und Ihr würdet (...)
Duisburg in Stunden erobern. Ganz Deutschland würde vor Angst
erbeben". Seine Mentoren h"geil
gemacht, dass wir mit Knarren die Leute abknallen". Es sei immer
gesagt worden, "dass wir nichts wert sind, wenn wir nicht f
k", gab Yusuf T. zu Protokoll. Die Aussagen des
Sikh-Tempel-Bombers erh
Staatschutz-Prozess gegen das mutma
Walaa in Celle. Die Angeklagten sollen Dutzende junger Muslime
radikalisiert, zum IS geschleust oder zu Anschl
animiert haben. Peter Krieger, Verteidiger Abu Walaas, bezeichnete
die belastenden Angaben "als hochgradig konstruiert. Da versucht
jemand mit vagen Behauptungen vorzeitig aus der Haft herauszukommen
und sich das Wohlwollen der Justiz zu erkaufen". F
Michael Murat Serts"die
Belastungszeugen aus der Szene, die die Ankl
Celle auff
Haut zu retten."
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Datum: 01.07.2018 - 12:00 Uhr
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