Börsen-Zeitung: Im Bann des Handelsstreits,
Marktkommentar von Christopher Kalbhenn
(ots) - Noch
im Handelskonflikt letztlich doch
gewinnt und ein f
vermieden wird. Allerdings haben die j
Hoffnung nicht gerade best
verh
und er droht sich noch weiter hochzuschaukeln, nachdem US-Pr
Donald Trump per Twitter Strafz
hat.
Aus Sicht des Aktienmarktes hat der Konflikt nun durch eine
weitere Entwicklung eine neue Stufe erreicht. Mit Daimler hat
erstmals ein Unternehmen unter Hinweis auf den Handelskonflikt eine
Gewinnwarnung ausgegeben. Vor allem aufgrund der von China verh
Z
Volksrepublik zu beeintr
Gesamtjahr nun von einem R
zwischen 2,5% und 10% aus. Ein Schock. Die Aktie fiel um bis zu 5,9%
bis auf 58,68 Euro, der tiefste Stand seit dem Juli 2016. Die DZ Bank
bef
in der abgelaufenen Woche auf Verkaufen zur
Titel veranschlagten Fair Value von 63 auf 49 Euro. In diesem sind
nicht nur reduzierte Ergebnissch
eine erh
"Der zu erwartende anhaltende Newsflow zu den Themen Z
Diesel d
nach der ",
so das Institut. Der gesamte Automobilsektor leidet unter dem
Handelsstreit, sein Stoxx-Branchenindex sank zuletzt auf den tiefsten
Stand seit dem September 2017. Denn es muss bef
die USA die von Trump angek
auch verh
sehr negative Auswirkungen h
Auch auf Gesamtmarktniveau w
Allein auf die vier Unternehmen der Automobilbranche entfallen den
Markterwartungen zufolge in diesem Jahr 45% der gesamten Erl
34% der Nachsteuergewinne der Dax-Unternehmen, hat die Commerzbank
errechnet. Hinzu kommt, dass der Automobilsektor nicht die einzige
Branche ist, die stark leiden wird, wenn sich die Spirale im
Handelsstreit weiterdreht. Mit der j
Handelskonflikt zwischen den USA und China seien die Abw
wieder ins Blickfeld ger
seiner zyklischen Sektorstruktur, der hohen Exportorientierung der
Unternehmen und des hohen Automobil-Exposure besonders anf
eine Versch
Regierung. Noch kann das Schlimmste auf dem Verhandlungswege
verhindert werden, und einstweilen sprechen ein recht solides
Wachstum der Wirtschaft und der Gewinne und die niedrigen Zinsen f
Dividendentitel.
Doch der Handelsstreit droht sich hinzuziehen und damit letztlich
der Realwirtschaft Schleifspuren zu hinterlassen. F
bedeutet das wahrscheinlich einen volatilen Sommer und m
weiteren Kursdruck. In diesem Umfeld d
defensiven Positionierung zulasten zyklischer Assets raten, bei den
Investoren durchaus auf Geh
Denn die potenziellen Risiken sind nicht zu untersch
glaubt zwar, dass es zu Verhandlungen und Kompromissen kommen wird.
Allerdings veranschlagt sie die Wahrscheinlichkeit einer Eskalation,
bei der die USA Strafz
Branchen der amerikanischen Wirtschaft einschlie
20 bis 30%. Zwar w
Einsch
Vergeltungsz
Gewinne gro
mit der amerikanischen Wertsch
multinationaler Konzerne dr
die Schweizer Gro
einer Korrektur zwischen 10 und 20% f
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Datum: 22.06.2018 - 14:35 Uhr
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