Rheinische Post: Bundesregierung: Wer weniger als 969 Euro im Monat hat, gilt als arm
(ots) - Trotz des Rekordstands bei der Besch
und acht guten Konjunkturjahren ist das Armutsrisiko f
Geringverdiener in Deutschland nicht gesunken. Das geht aus der
Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der
Gr"Rheinischen Post" (Freitag)
vorliegt. Demnach lag die Armutsrisikoquote 2016 wie schon seit dem
Jahr 2011 weiter 7,7 Prozent der Erwerbst
Armutsrisikoschwelle lag nach Auskunft der Bundesregierung f
Einpersonenhaushalt 2016 bei 969 Euro pro Monat, f
Paarhaushalt bei 1.453 Euro. "Die Schwelle erh
im Alter ab 14 Jahren um 484 Euro und f
14 Jahren um 291 Euro", hei
Armutsrisikoschwelle liegt nach g
des durchschnittlichen Nettoeinkommens. Der Antwort zufolge waren
zuletzt fast 1,2 Millionen Erwerbst
Arbeitslosengeld II angewiesen. Hinzu kommt eine Dunkelziffer von
Menschen, die zwar Anspruch auf aufstockende Hilfe h
nicht beantragen. Die Regierung verweist in ihrer Antwort auf
wissenschaftliche Studien, die von weiteren ein bis zwei Millionen
Erwerbst
obwohl sie es k
Antwort zufolge oft sehr lange. "Von den rund 1.187.000
erwerbst
Prozent weniger als drei Monate im Regelleistungsbezug sowie 49,3
Prozent vier Jahre oder l", so die Antwort. Etwa ein Drittel der
Aufstocker in Paarhaushalten mit Kindern ist vollzeiterwerbst
oder selbstst"Erwerbst
Grundsicherungsbezug sch", sagte der Gr
Strengmann-Kuhn. Er forderte als Konsequenzen unter anderem einen
h
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Datum: 21.06.2018 - 18:00 Uhr
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