Großteil der ROG-Nothilfe ging 2017 an türkische Journalisten
(ots) - Zum Weltfl
ging 2017 an t
(Diese Meldung auf der ROG-Webseite: http://ogy.de/1cx6)
19.06.2018 - Im Jahr 2017 hat das Nothilfe-Referat von Reporter
ohne Grenzen Deutschland in 111 F
unterst
der Journalisten, denen die deutsche Sektion von ROG helfen konnte,
leben im Exil, unter anderem in Deutschland. Diese Zahlen
ver
diesem Video stellt ROG einige der betroffenen Journalisten vor:
http://ogy.de/35pd.
Das Referat "Hilfe f" von Reporter ohne
Grenzen Deutschland hilft verfolgten Journalisten und deren
Angeh
oder beschlagnahmte Ausr
Arbeitsverbot oder Entlassung unterst
Familienangeh
Medienschaffende lebensgef
bleiben, bem
Betroffenen im Exil zu unterst
ROG Deutschland hat 18 Journalisten unterst
ihrer Heimat fliehen mussten. Die meisten von ihnen kamen aus der
T
Syrien. Auch finanziell ging der Gro
Deutschland 2017 an Journalisten aus der T
anderem mit Kurzzeitstipendien unterst
mehr als 16.000 Euro.
38 Prozent der finanziellen Mittel wurden ausgegeben, um Reportern
in unmittelbareren Gefahrensituationen Verstecke oder vor
alternative Unterbringungen zu finanzieren. Rund ein Drittel der
ausgezahlten Hilfsgelder waren Soforthilfen, mit denen Journalisten
mit dem N
gingen als Unterst
wurden f
die Nothilfe an Journalisten aus der T
Zentralasien.
Mehr Informationen
Grenzen finden Sie unter www.reporter-ohne-grenzen.de/nothilfe.
Pressekontakt:
Reporter ohne Grenzen
Ulrike Gruska / Christoph Dreyer / Anne Renzenbrink
presse(at)reporter-ohne-grenzen.de
www.reporter-ohne-grenzen.de/presse
T: +49 (0)30 609 895 33-55
F: +49 (0)30 202 15 10-29
Original-Content von: Reporter ohne Grenzen e.V.,
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Datum: 20.06.2018 - 00:00 Uhr
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